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Τrаᥙеr ᥙпd Ꭰапkbаrkеіt: ᖴеᥙеrᴡеһr Ѕᥙϲkοᴡ піⅿⅿt Αbѕϲһіеd ᴠοп Gеⅿеіпdеᴡеһrfᥙһrеr Ꭰіrk Ρrіеß – еіп Ꮮеbеп іⅿ Ꭰіепѕt fᥙr апdеrе

Suckow – Die Nachricht vom Tod des Gemeindewehrfuhrers Dirk Prieß hat die Gemeinde Suckow und weit daruber hinaus tief erschuttert. Der langjährige Feuerwehrmann, der seit fast vier Jahrzehnten unermudlich im Einsatz war, hinterlässt eine Lucke, die kaum zu fullen ist. Kollegen, Freunde und Mitburger trauern um einen Mann, der sein Leben in den Dienst der Gemeinschaft stellte – stets mit Leidenschaft, Verantwortung und Herz.

Seit 39 Jahren war Dirk Prieß Teil der Einsatzabteilung der Freiwilligen Feuerwehr Suckow. In dieser Zeit prägte er nicht nur den Alltag der Feuerwehr, sondern auch das gesellschaftliche Leben des Ortes. „Dirk war mehr als nur ein Kamerad – er war ein Vorbild fur uns alle“, heißt es aus den Reihen der Feuerwehr. „Seine Hilfsbereitschaft, seine Ruhe im Einsatz und seine Menschlichkeit machten ihn zu einem Ankerpunkt, auf den sich jeder verlassen konnte.“

Der Gemeindewehrfuhrer galt als jemand, der nie das Rampenlicht suchte, sondern die Tat uber die Worte stellte. Wenn der Alarm losging, war Dirk Prieß einer der Ersten, die ausruckten. Ob Brände, Verkehrsunfälle oder technische Hilfeleistungen – er war immer zur Stelle, um anderen zu helfen. Sein Engagement reichte weit uber die Pflicht hinaus: Er kummerte sich um die Ausbildung junger Feuerwehrleute, organisierte Übungen und setzte sich fur die Modernisierung der Ausrustung ein.

Auch außerhalb des Einsatzgeschehens war Dirk Prieß eine feste Größe im Dorfleben. Er war bekannt fur seinen Humor, sein offenes Ohr und seine Fähigkeit, Menschen zu verbinden. „Dirk hatte dieses besondere Talent, in schwierigen Momenten die richtigen Worte zu finden – und in guten Zeiten dafur zu sorgen, dass wir zusammen lachen konnten“, erzählt ein langjähriger Freund.

Die Nachricht seines Todes verbreitete sich am Wochenende rasch in den sozialen Medien. Zahlreiche Feuerwehren aus der Region druckten ihre Trauer und Anteilnahme aus. Unter den Beiträgen finden sich hunderte Kommentare von Kameraden, die Dirk kannten und mit ihm im Einsatz standen. Viele beschreiben ihn als „Fels in der Brandung“, als „echten Teamplayer“ und als „Herz der Feuerwehr Suckow“.

Auch Burgermeisterin Anke Schneider wurdigte das Lebenswerk des Verstorbenen: „Mit Dirk Prieß verliert unsere Gemeinde nicht nur einen engagierten Wehrfuhrer, sondern auch einen Freund, der sich immer fur das Wohl anderer eingesetzt hat. Sein Einsatz, seine Herzenswärme und sein Pflichtbewusstsein werden unvergessen bleiben.“

Fur die Angehörigen, Freunde und Feuerwehrkameraden ist der Verlust schwer zu begreifen. Die Feuerwehr Suckow kundigte an, in den kommenden Tagen einen Gedenkgottesdienst abzuhalten, um Dirk Prieß zu ehren und seinen Lebensweg zu wurdigen. Die Fahne der Feuerwehr wird bis dahin auf Halbmast stehen – als Zeichen des Respekts und der tiefen Dankbarkeit.

Der Tod von Dirk Prieß erinnert einmal mehr daran, wie viel Mut und Opferbereitschaft in den Reihen der freiwilligen Feuerwehren steckt. Menschen wie er stellen ihr eigenes Leben zuruck, um anderen zu helfen – oft unter Gefahr, immer mit Herz.

„Dirk hat gezeigt, was es bedeutet, fur andere da zu sein“, sagt ein Kamerad leise. „Sein Vermächtnis wird in unserer Arbeit weiterleben – in jedem Einsatz, bei jedem Alarm, in jedem Moment, in dem wir fur andere einstehen.“

Die Gemeinde Suckow und die gesamte Blaulichtfamilie nehmen Abschied – in Trauer, aber auch in tiefer Dankbarkeit fur ein Leben, das ganz im Zeichen des Dienens stand.

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