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Drei Monate spurlos verschwunden – verzweifelte Suche nach sechsjährigem Mädchen geht weiter

Drei Monate spurlos verschwunden – verzweifelte Suche nach sechsjährigem Mädchen geht weiter
Seit dem 22. Juli 2025 fehlt von der kleinen Emma (6) jede Spur. Das Mädchen wurde nach einem Besuch bei ihrer Mutter nicht wie geplant zum Vater zuruckgebracht. Seitdem ist sie wie vom Erdboden verschluckt – und die Ermittlungen der Polizei laufen weiterhin auf Hochtouren.
Emma ist etwa 130 Zentimeter groß, hat eine schlanke Statur, lange braune Haare und braune Augen. Sie war zuletzt in einem rosa Kleid mit weißen Punkten und Sandalen gesehen worden. Die Mutter, bei der sich das Kind zuletzt aufhielt, kooperiert nach Angaben der Polizei nur teilweise mit den Ermittlern. Ob sie etwas mit dem Verschwinden zu tun hat, ist aktuell Gegenstand der Untersuchungen.
Die Polizei hat in den vergangenen Wochen mehrere Hinweise erhalten, doch keiner davon hat bisher zum Auffinden des Kindes gefuhrt. Auch eine bundesweite Fahndung wurde eingeleitet. Beamte uberpruften Wohnungen, öffentliche Orte, Grenzubergänge – bislang ohne Erfolg.
„Wir tun alles in unserer Macht Stehende, um Emma zu finden“, so ein Sprecher der Polizei. „Die Zeit spielt gegen uns, doch wir geben die Hoffnung nicht auf.“ Auch das Jugendamt ist in den Fall eingebunden, da es Hinweise darauf geben soll, dass es im familiären Umfeld in der Vergangenheit zu Spannungen gekommen sei.
Emmas Vater, der das alleinige Sorgerecht fur seine Tochter hat, zeigte sich gegenuber der Presse verzweifelt: „Ich will nur, dass mein kleines Mädchen sicher nach Hause kommt. Ich wache jeden Tag mit der Hoffnung auf, endlich ihren Namen zu hören – am Telefon, im Radio, irgendwo.“
In der Zwischenzeit wurden auch Suchtrupps mit Spurhunden, Drohnen und Wärmebildkameras eingesetzt, insbesondere in ländlichen Gebieten, wo sich die Mutter laut Aussagen zuletzt aufgehalten haben soll. Die Ermittlungen konzentrieren sich nicht nur auf Deutschland – auch Kontakte ins Ausland werden uberpruft.
Die Bevölkerung wird eindringlich gebeten, aufmerksam zu sein. Wer Emma gesehen hat oder weiß, wo sie sich aufhalten könnte, wird dringend gebeten, sich unter der Nummer 110 oder bei jeder Polizeidienststelle zu melden. Jeder noch so kleine Hinweis kann entscheidend sein.
Die Polizei weist auch darauf hin, keine eigenen Suchaktionen zu starten. „Wir verstehen die Anteilnahme, aber bitte uberlassen Sie die Ermittlungen den Fachkräften. Unkoordinierte Maßnahmen können wichtige Spuren zerstören“, heißt es von offizieller Seite.
Drei Monate sind nun vergangen – drei Monate voller Angst, Verzweiflung und Ungewissheit. Doch solange keine Klarheit herrscht, lebt die Hoffnung weiter. Emmas Foto wurde inzwischen in sozialen Medien tausendfach geteilt. Viele Menschen drucken der Familie ihr Mitgefuhl aus.
Fur Hinweise, die zur Auffindung von Emma fuhren, hat die Familie eine Belohnung von 5.000 Euro ausgesetzt. Die Ermittler hoffen, dass dieser Anreiz zusätzliche Informationen liefern könnte.
Emma – ein fröhliches, neugieriges Kind mit einem strahlenden Lächeln – fehlt. Und sie wird gesucht. Von ihrer Familie. Von der Polizei. Und von einem ganzen Land, das hofft, dass dieses kleine Mädchen bald wieder sicher in den Armen ihres Vaters liegt.




