Schockierender Unfall im Schwarzwald – Auto nach Frontalcrash mit 18-Tonnen-Laster völlig zertrümmert! 👇
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Schockierender Unfall im Schwarzwald – Auto nach Frontalcrash mit 18-Tonnen-Laster völlig zertrümmert! 👇

Schockierender Unfall im Schwarzwald – Auto nach Frontalcrash mit 18-Tonnen-Laster völlig zertrümmert!

Was als ganz normaler Wochenstart begann, endete für eine 42-jährige Frau in einer Tragödie, die nur knapp kein Todesurteil war. Am Montagmittag (20. Oktober 2025) krachte sie in Murg (Baden-Württemberg) frontal in einen entgegenkommenden Muldenkipper – mit verheerenden Folgen.

Ein Moment der Unachtsamkeit – und das Drama nahm seinen Lauf

Gegen 13 Uhr fuhr die Frau mit ihrem VW auf der Landstraße L151 von Niederhof in Richtung Murg. Am Ortseingang kam es dann zum Albtraum: Aus bislang ungeklärter Ursache geriet sie plötzlich auf die Gegenfahrbahn – genau in dem Moment, als ein 18 Tonnen schwerer Muldenkipper entgegenkam.

Der Aufprall war heftig. Der tonnenschwere Laster rammte das Fahrzeug frontal, das dabei vollkommen zerstört wurde. Die Bilder vom Unfallort gleichen einem Trümmerfeld: Das Auto ist kaum noch als solches zu erkennen, das Wrack wurde meterweit zurückgeschleudert.

Ersthelfer als Lebensretter

Glück im Unglück: Mehrere Ersthelfer waren nur Sekunden später zur Stelle. Sie konnten die schwer verletzte Frau aus dem völlig zerstörten Fahrzeug befreien – unter extremen Bedingungen. Die Karosserie war so stark deformiert, dass die Retter mit bloßen Händen kaum vorankamen, bis die Feuerwehr eintraf.

Dank ihres schnellen Handelns überlebte die Frau. Sie wurde vor Ort notversorgt und anschließend per Rettungshubschrauber in eine Klinik der Maximalversorgung geflogen. Ihr Zustand ist ernst, aber stabil. Der Fahrer des LKW blieb laut Polizei unverletzt, erlitt jedoch einen Schock.

Großeinsatz für Feuerwehr und Spezialkräfte

Die Feuerwehr Murg übernahm die Sicherung der Unfallstelle und unterstützte bei der Bergung des LKWs. Dieser war nach dem Aufprall von der Straße abgekommen und auf einer angrenzenden Wiese zum Stehen gekommen. Ein Autokran musste her, um das tonnenschwere Fahrzeug zu bergen.

Besonders heikel: Durch den Zusammenstoß liefen Betriebsstoffe wie Öl und Diesel aus – sie verunreinigten das Erdreich großflächig. Eine Spezialfirma wurde beauftragt, das belastete Material vollständig zu entfernen.

Die L151 wurde für mehrere Stunden voll gesperrt, der Verkehr weiträumig umgeleitet. Auch ein Gutachter wurde hinzugezogen, um die genaue Unfallursache zu klären.

Viele Fragen – und jede Menge Kritik

Die Polizei hat Ermittlungen aufgenommen. Noch ist unklar, warum die Frau auf die Gegenfahrbahn geriet. War es ein Sekundenschlaf? Ein technischer Defekt? Oder Ablenkung durch das Handy? Die Ermittler schließen nichts aus.

In sozialen Netzwerken wird unterdessen bereits heiß diskutiert. Viele User zeigen Mitgefühl, andere äußern Kritik an der offenbar unvorsichtigen Fahrweise. „Auf dieser Strecke wird oft zu schnell gefahren“, meint ein Anwohner. „Es ist nur eine Frage der Zeit gewesen, bis so etwas passiert.“

Ein Weckruf für alle Verkehrsteilnehmer

Der Fall in Murg ist ein tragisches Beispiel dafür, wie schnell ein kurzer Moment der Unachtsamkeit im Straßenverkehr fatale Folgen haben kann. Ein Frontalzusammenstoß mit einem LKW ist in den meisten Fällen tödlich – nur durch viel Glück und schnelles Eingreifen konnte hier Schlimmeres verhindert werden.

Die Polizei mahnt zur Vorsicht: „Gerade auf Landstraßen, bei hohem Tempo und Gegenverkehr, ist volle Konzentration unerlässlich.“


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