Schockfund unter dem Fußboden: Mann entdeckt geheimen Bunker mit zwei Leichen – der frühere Hausbesitzer (68) gesteht Unglaubliches
Nieuws vandaag

Schockfund unter dem Fußboden: Mann entdeckt geheimen Bunker mit zwei Leichen – der frühere Hausbesitzer (68) gesteht Unglaubliches

Was als gewöhnlicher Immobilienkauf begann, entwickelte sich für einen 42-jährigen Mann aus Baden-Württemberg zu einem der schaurigsten Kriminalfälle der letzten Jahre. Beim Renovieren seines frisch erworbenen, über hundert Jahre alten Hauses machte er eine Entdeckung, die nicht nur die Ermittler, sondern die gesamte Nachbarschaft erschütterte: Unter den alten Holzdielen im Wohnzimmer befand sich ein versteckter Zugang zu einem geheimen Bunker – und darin lagen zwei stark verweste menschliche Körper, noch mit Haaren, vermutlich seit vielen Jahren verborgen.

Der schockierende Fund

Der Käufer, der aus Sicherheitsgründen nicht namentlich genannt wird, hatte das Haus erst vor wenigen Wochen erworben. Nach eigenen Angaben bemerkte er beim Entfernen des Bodenbelags eine Reihe „unlogischer Unebenheiten“. Als er die Dielen genauer untersuchte, kam eine versteckte Metallklappe zum Vorschein, die sorgfältig mit Farbe überdeckt worden war, offenbar um nicht entdeckt zu werden.

Bei dem Versuch, die Klappe zu öffnen, stieg ihm sofort ein intensiver, fauliger Geruch entgegen. „Ich dachte zuerst an tote Tiere“, sagte er später gegenüber der Polizei. „Aber nach ein paar Sekunden wusste ich, dass es etwas viel Schlimmeres war.“ Er alarmierte sofort die Behörden, die wenig später einen unterirdischen Bunker von etwa 12 Quadratmetern vorfanden – in der Mitte zwei Körper, schon weitgehend skelettiert, aber mit deutlich sichtbaren Haarresten.

Identität der Opfer – ein Rätsel

Die Leichen liegen nach Einschätzung der Rechtsmedizin seit mindestens 10 bis 15 Jahren in dem Bunker. Aufgrund des Zustands der Körper ist eine sofortige Identifizierung nicht möglich. DNA-Analysen wurden eingeleitet, und die Ermittler prüfen derzeit Vermisstenmeldungen aus mehreren Jahrzehnten.

Die Kriminalpolizei erklärte, die Art, wie die Körper platziert waren, deute darauf hin, dass sie nicht zufällig oder durch einen Unfall dort gelandet seien. Hinweise auf Fesselspuren, Kleidungsreste und Metallfragmente werfen zusätzliche Fragen auf.

Der frühere Besitzer wird festgenommen

Schon wenige Stunden nach dem Fund richteten sich die Ermittlungen gegen den früheren Hauseigentümer: Reus S., 68 Jahre, der das Haus über 40 Jahre lang besessen hatte. Er wurde noch am selben Abend festgenommen.

Nachbarn beschrieben ihn als „verschlossen“ und „eigenbrötlerisch“, aber niemals aggressiv. Er lebte allein, hatte kaum Besuch und vermied sozialen Kontakt.

Bei der ersten Befragung gab er wenig preis. Doch nach stundenlangen Verhören und angesichts der erdrückenden Beweise soll er laut Ermittlern schließlich eine Aussage gemacht haben, die selbst erfahrene Beamte schockierte.

Sein Geständnis lässt alle erschaudern

Laut Polizei soll er gesagt haben:

„Ich habe sie nicht getötet. Aber ich musste sie dort behalten. Es durfte niemand erfahren, wer sie wirklich waren.“

Diese kryptische Aussage wirft mehr Fragen auf, als sie beantwortet. Was meinte er mit „wer sie wirklich waren“? Und warum wurden die Körper ausgerechnet in einem selbstgebauten Bunker versteckt?

Während der Vernehmung deutete er angeblich an, dass die Opfer „von weit weg“ gekommen seien und dass „sie ihn beobachtet hätten“. Die Ermittler prüfen derzeit, ob diese Aussagen ein Versuch sind, Verwirrung zu stiften – oder ob der Mann psychisch schwer erkrankt ist.

Die Ermittler stoßen auf weitere seltsame Hinweise

Im Haus wurden mehrere geheimnisvolle Gegenstände sichergestellt:

  • alte Tonbandaufnahmen, deren Inhalt noch ausgewertet wird

  • eine Kiste voller Werkzeuge, darunter Sägen und rostige Messer

  • Bruchstücke alter amtlicher Dokumente, deren Herkunft unklar ist

  • mehrere selbst verfasste Tagebücher, randvoll mit wirren Notizen über „Eindringlinge“ und „Kontrolle“

Die Polizei betonte jedoch, dass es keinerlei Hinweise auf ein größeres Netzwerk oder weitere Täter gebe – obwohl manche Formulierungen in den Notizen diesen Eindruck vermitteln könnten.

Das Dorf ist fassungslos

Die Gemeinde ist geschockt. Viele kennen Reus S. seit Jahrzehnten. Einige bringen ihm Mitleid entgegen, andere sprechen davon, schon immer ein „komisches Gefühl“ bei ihm gehabt zu haben.

Ein Anwohner sagte:
„Wir wussten, dass er seltsam war. Aber niemand hätte gedacht, dass unter seinem Boden zwei Leichen liegen könnten.“

Was geschah wirklich in dem alten Haus?

Die große Frage, die nun ganz Deutschland beschäftigt:
Wer sind die Toten?
Wie sind sie ums Leben gekommen?
Und warum hat Reus S. sie jahrelang unter seinem Wohnzimmer versteckt?

Die Polizei hält sich über viele Details bedeckt, um laufende Ermittlungen nicht zu gefährden. Doch eines ist sicher: Dieser Fall wird das kleine Dorf noch lange verfolgen – und könnte sich als einer der mysteriösesten Kriminalfälle der letzten Jahrzehnte entpuppen.

LEAVE A RESPONSE

Your email address will not be published. Required fields are marked *