Schock-Nachricht: Verzweifelt und allein kämpft Fabians Mutter (†8) um Gerechtigkeit – die Polizei schweigt, verweigert Ermittlungen… Doch ein verborgenes Detail lässt ganz Deutschland erzittern.🕯️
💔 Schock-Nachricht aus Mecklenburg: Eine Geschichte, die Deutschland erschüttert – Fabians Mutter (†8) kämpft allein um Gerechtigkeit, während die Polizei schweigt.
Seit Wochen lebt sie zwischen Schmerz, Wut und Hoffnung. Ihr Sohn Fabian, gerade einmal acht Jahre alt, wurde Anfang Oktober leblos in einem Waldstück nahe Güstrow gefunden. Die Polizei sprach von einem „tragischen Unfall“ – doch für seine Mutter passt nichts zusammen.
„Mein Kind war fröhlich, er wollte am nächsten Tag zu seinem Freund“, sagt sie mit zitternder Stimme. „Das war kein Unfall. Irgendetwas stimmt hier nicht.“
Die Behörden erklärten den Fall offiziell für abgeschlossen. Doch neue Hinweise tauchten auf – Zeugen berichten von einem Auto, das am Abend vor Fabians Tod in der Nähe des Spielplatzes stand, wo er zuletzt gesehen wurde. Eine Frau aus der Nachbarschaft will zudem Schreie gehört haben, kurz bevor die Straße plötzlich leer war.
Trotz dieser Aussagen lehnt die Polizei eine Wiederaufnahme der Ermittlungen ab. „Kein ausreichender Tatverdacht“, heißt es in einer knappen Mitteilung. Für Fabians Mutter ist das ein Schlag ins Gesicht. Seitdem steht sie fast täglich mit einer Kerze vor dem Polizeigebäude, hält das letzte Foto ihres Sohnes in der Hand.
„Ich will keine Rache. Ich will nur wissen, warum“, flüstert sie. Ihre Worte gehen unter die Haut.
Am vergangenen Wochenende versammelten sich Hunderte Menschen vor der St.-Marien-Kirche in Güstrow. Kinder hielten weiße Luftballons in den Händen, Mütter weinten still. Auf einem Transparent stand: „Für Fabian – wir vergessen dich nicht.“
Als die Glocken läuteten, knieten viele nieder. Nur Fabians Mutter blieb stehen, den Blick fest in den Himmel gerichtet – als wolle sie sagen: „Ich gebe nicht auf.“
In sozialen Netzwerken wächst der Druck. Tausende fordern, den Fall wieder zu öffnen. Unter Hashtags wie #JusticeForFabian und #KeinKindVergessen teilen Menschen aus ganz Deutschland ihre Wut und ihr Mitgefühl.

Ein ehemaliger Ermittler, der anonym bleiben möchte, äußert Zweifel an der offiziellen Version: „Die Spurenlage ist unklar, und es gibt Lücken im Bericht. Ich verstehe nicht, warum man so schnell einen Abschluss wollte.“
Trotz aller Fragen bleibt die Antwort aus. Die Akten liegen geschlossen in einer Schublade – während eine Mutter jeden Tag auf eine Wahrheit wartet, die vielleicht nie kommen wird.
Vor Fabians Lieblingsbaum im Park hängen nun Fotos, Kerzen und ein kleiner Engel aus Glas. Jemand hat mit Kreide auf den Boden geschrieben: „Tears in Heaven – für unseren kleinen Engel Fabian.“

Und wenn der Wind durch die Blätter weht, scheint es, als würde seine Stimme leise flüstern:
„Mama, gib nicht auf.“ 🕊️




