Schock im Westfalenbad: 7-jähriger Junge leblos am Beckenboden in Hagen entdeckt – Bademeister beginnt sofort mit Wiederbelebung!
Schock im Westfalenbad: 7-jähriger Junge leblos am Beckenboden in Hagen entdeckt – Bademeister beginnt sofort mit Wiederbelebung!
Hagen, 20. Oktober 2025 – Ein dramatischer Vorfall erschütterte am Sonntagnachmittag das Westfalenbad in Hagen (NRW). Gegen 16 Uhr wurde ein siebenjähriger Junge leblos am Boden des Lehrschwimmbeckens entdeckt. Badegäste alarmierten umgehend den Bademeister, der sofort mit der Reanimation begann.

Sofortige Reanimationsmaßnahmen vor Ort
Der Bademeister reagierte schnell und professionell, indem er unverzüglich die Wiederbelebungsmaßnahmen startete. Kurz darauf trafen Feuerwehr, Rettungsdienst sowie ein Notarzt und ein Kindernotarzt aus Dortmund am Einsatzort ein, um den Jungen medizinisch zu versorgen.
Unter fortlaufenden Reanimationsbedingungen wurde der Junge in ein nahegelegenes Krankenhaus transportiert. Über seinen aktuellen Zustand wurde bisher nichts offiziell bekanntgegeben, was Angehörige und die Öffentlichkeit in großer Sorge zurücklässt.
Schwimmbad vorübergehend geschlossen
Aufgrund des tragischen Vorfalls wurde das Westfalenbad in Hagen vorübergehend komplett geschlossen. Die Leitung des Bades sowie Einsatzkräfte richteten für Angehörige, Badegäste und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eine Betreuung durch Seelsorger ein, um psychologische Unterstützung zu gewährleisten.
Unklare Hintergründe und laufende Ermittlungen
Die Polizei hat die Ermittlungen zur Klärung der genauen Umstände des Vorfalls aufgenommen. Bisher sind keine weiteren Details veröffentlicht worden. Ob es sich um einen Unfall oder eine andere Ursache handelt, ist bislang unklar.
Der Vorfall hat in der Region Betroffenheit und Trauer ausgelöst. Zahlreiche Besucher des Schwimmbads zeigten sich schockiert und tief betroffen von dem Geschehen.

Sicherheit in Schwimmbädern
Unfälle in Schwimmbädern, insbesondere mit Kindern, sind selten, aber oft schwerwiegend. Die Betreiber von Schwimmbädern betonen die Wichtigkeit von Sicherheitsvorkehrungen und einer ständigen Überwachung durch geschultes Personal. Das Westfalenbad ist normalerweise für seine hohen Sicherheitsstandards bekannt.
Eltern werden außerdem angehalten, ihre Kinder im und am Wasser nie aus den Augen zu lassen und auf die Anweisungen der Rettungsschwimmer zu achten.
Unterstützung für Betroffene
Die Stadt Hagen und die Betreiber des Westfalenbads setzen alles daran, den Betroffenen in dieser schweren Zeit zur Seite zu stehen. Die Seelsorgeangebote sollen helfen, das Erlebte zu verarbeiten und mögliche Traumata zu lindern.
Fazit
Der tragische Vorfall im Westfalenbad Hagen hat deutlich gemacht, wie schnell aus einem scheinbar harmlosen Schwimmbadbesuch eine lebensbedrohliche Situation entstehen kann. Die schnelle und professionelle Reaktion des Bademeisters und der Rettungskräfte war entscheidend, um dem Jungen die bestmögliche medizinische Hilfe zukommen zu lassen.

Die Ermittlungen zur Ursache des Vorfalls dauern an. Die Öffentlichkeit wartet gespannt auf weitere Informationen.




