Schicksalsmoment in der Garage: Mutter (29) überfährt versehentlich ihre einjährige Tochter – eine Familie im unfassbaren Schmerz 💔
Schicksalsmoment in der Garage: Mutter (29) überfährt versehentlich ihre einjährige Tochter – eine Familie im unfassbaren Schmerz 💔
Ein tragisches Unglück hat am Samstagabend im Bezirk Schärding (Oberösterreich) das Leben einer jungen Familie für immer verändert. Eine 29-jährige Mutter wollte nach einem Reifenwechsel in ihrer heimischen Garage das Auto nur kurz zurücksetzen – doch hinter dem Fahrzeug befand sich ihre einjährige Tochter.
Es war ein Moment, wie er jedem passieren könnte – eine kleine Unachtsamkeit, eine Bewegung zu viel – und doch endete er in einer Katastrophe. Laut Polizei wollte die Frau das Fahrzeug ein paar Meter zurücksetzen, um Platz zu schaffen. Dabei bemerkte sie nicht, dass sich ihr kleines Mädchen direkt hinter dem Auto aufhielt. Sekunden später ein dumpfer Knall – dann Stille.

Als die Mutter ausstieg, sah sie das Unfassbare: Ihre Tochter lag reglos hinter dem Wagen. In Panik rief sie nach ihrem Mann, der sofort herbeieilte und versuchte, mit einem Wagenheber das Auto anzuheben, um das Kind zu befreien. Doch alle Hilfe kam zu spät. Trotz sofortiger Wiederbelebungsversuche und des schnellen Eintreffens von Rettungskräften konnte der Notarzt nur noch den Tod des Mädchens feststellen.
Die Einsatzkräfte, die an diesem Abend vor Ort waren, zeigten sich tief betroffen. „Solche Einsätze bleiben einem für immer im Gedächtnis“, sagte einer der Sanitäter gegenüber lokalen Medien. Der Unfall ereignete sich in einer privaten Garage, einem Ort, der für die Familie bislang Geborgenheit und Sicherheit bedeutete – nun ist er Schauplatz einer unbegreiflichen Tragödie.
Die Eltern stehen unter Schock und werden derzeit vom Kriseninterventionsteam betreut. Nach Angaben der Polizei handelt es sich eindeutig um ein tragisches Unglück, es gibt keinerlei Hinweise auf Fremdverschulden. Die Staatsanwaltschaft hat keine weiteren Ermittlungen eingeleitet.

In der Nachbarschaft herrscht tiefe Bestürzung. Viele Anwohner legten Blumen und Kerzen vor dem Haus der Familie nieder, einige brachten kleine Stofftiere mit – stille Zeichen des Mitgefühls in einem Moment, für den es keine Worte gibt. „Wir kennen die Familie gut, sie sind liebevolle Eltern“, sagte eine Nachbarin mit Tränen in den Augen. „Niemand kann sich vorstellen, was sie jetzt durchmachen.“
Dieses Unglück erinnert auf schmerzliche Weise daran, wie schnell ein einziger Moment das ganze Leben verändern kann. Inmitten alltäglicher Routine, in einem Umfeld voller Vertrautheit, kann eine kleine Unachtsamkeit zur Katastrophe werden.
Viele Menschen drücken in sozialen Netzwerken ihr Beileid aus. Unter den Kommentaren finden sich Worte wie „Es gibt keinen größeren Schmerz für eine Mutter“ und „Das ist der schlimmste Albtraum, den man sich vorstellen kann“.
Für die Einsatzkräfte, Nachbarn und Freunde bleibt nur die Hoffnung, dass die Familie irgendwann wieder Kraft findet, mit dem unermesslichen Verlust umzugehen. Doch dieser Samstagabend im Bezirk Schärding wird allen, die davon erfahren haben, noch lange im Gedächtnis bleiben – als Erinnerung an die Zerbrechlichkeit des Lebens und daran, wie schnell ein Moment alles verändern kann.
![]()




