RÄTSELHAFTER TOD: Erst Normales Gespräch, Dann Sinkt 29-Jähriger Zu Boden – Eiskaltes Drama Des Mutmaßlichen Killers Kyorogli Miroyan!
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RÄTSELHAFTER TOD: Erst Normales Gespräch, Dann Sinkt 29-Jähriger Zu Boden – Eiskaltes Drama Des Mutmaßlichen Killers Kyorogli Miroyan!

RÄTSELHAFTER TOD: Erst Normales Gespräch, Dann Sinkt 29-Jähriger Zu Boden – Eiskaltes Drama Des Mutmaßlichen Killers Kyorogli Miroyan!

BERLIN-LICHTENBERG – Die Berliner Polizei fahndet mit höchster Priorität nach einem mutmaßlichen Mörder, der nach tödlichen Schüssen vor einem Döner-Imbiss weiterhin auf der Flucht ist. Der 65-jährige Kyorogli Miroyan, auch bekannt als Magmet Miroi, soll am Abend des 14. November gegen 22 Uhr in Berlin-Lichtenberg das Feuer auf zwei Männer eröffnet haben. Ein 29-jähriger Mann erlag drei Tage später seinen schweren Verletzungen im Krankenhaus. Der Gesuchte gilt als extrem gefährlich und ist wahrscheinlich weiterhin bewaffnet.

Die Umstände der Tat sind besonders erschreckend und werfen viele Fragen auf. Zeugenaussagen und die Auswertung von Überwachungskameras deuten darauf hin, dass dem brutalen Angriff ein scheinbar ruhiges Gespräch zwischen vier Personen vorausging. Minuten später jedoch eskalierte die Situation auf unklare Weise, und Kyorogli Miroyan soll aus nächster Nähe mehrfach auf die beiden Opfer geschossen haben. Dieses eiskalte Drama und die plötzliche Wendung der Ereignisse machen die Hintergründe der Tat zu einem Kriminalrätsel.

Gefahr für die Öffentlichkeit: Der Schütze ist bewaffnet

Die Berliner Staatsanwaltschaft und das Landeskriminalamt (LKA) stufen den 65-Jährigen als äußerst gefährlich ein. Da er die Waffe, mit der er die Schüsse abgab, wahrscheinlich noch bei sich führt, besteht ein erhebliches Risiko für die Öffentlichkeit. Die Polizei geht davon aus, dass Miroyan sich bewusst versteckt hält und womöglich versucht, das Bundesland zu verlassen.

Der 29-Jährige, der dem Angriff zum Opfer fiel, hinterlässt eine schmerzhafte Lücke. Der zweite Mann, ein 28-Jähriger, wurde glücklicherweise nur leicht verletzt. Die Ermittler sind fieberhaft dabei, das Motiv für die Bluttat zu entschlüsseln, das sich scheinbar ohne erkennbare Vorwarnung entfaltet hat.

Besondere Merkmale des Gesuchten

Um die Fahndung zu intensivieren und die Bevölkerung zur Mithilfe zu bewegen, hat die Polizei eine detaillierte Beschreibung von Kyorogli Miroyan veröffentlicht. Ein besonderes körperliches Merkmal sticht hervor und kann entscheidend zur Identifizierung beitragen:

  • Größe/Statur: 177 cm groß, kräftige Statur.

  • Auffälliges Merkmal: Amputation am linken Mittelfinger.

Die Polizei appelliert an alle Bürger, auf diese markanten Merkmale zu achten, insbesondere in Gebieten, die als mögliche Rückzugsorte dienen könnten, wie Pensionen, verlassene Gebäude oder bei Kontakten in seinem erweiterten Bekanntenkreis.

Dringender Aufruf an die Bevölkerung

Das LKA Berlin bittet die Bevölkerung dringend um Unterstützung. Jede Information, egal wie unwichtig sie erscheint, kann den entscheidenden Hinweis liefern, um diesen bewaffneten und extrem gefährlichen Mann zu fassen.

Wer weiß, wo sich Kyorogli Miroyan aufhält, wer seine Kontakte kennt oder wer verdächtige Beobachtungen gemacht hat, soll sich umgehend melden bei:

  • LKA Berlin: 030 / 4664-966211

  • Oder jeder anderen Polizeidienststelle.

WICHTIG: Personen, die den Gesuchten sichten, sollen nicht versuchen, ihn anzusprechen oder festzuhalten, sondern sofort die Polizei über den Notruf 110 informieren, da er als bewaffnet und unberechenbar gilt.

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