Vermisst: Raquel (25) aus Bielefeld – Polizei bittet dringend um Hilfe

Bielefeld – Seit Samstag, dem 11. Oktober 2025, wird die 25-jährige Raquel aus Bielefeld vermisst. Die junge Frau wurde zuletzt gegen Abend in der Innenstadt von Bielefeld gesehen – seitdem fehlt von ihr jede Spur. Sie hat keinerlei Kontakt zu Familie oder Freunden aufgenommen, ihr Handy ist ausgeschaltet und ihr Aufenthaltsort ist unbekannt.

Laut offiziellen Angaben der Polizei Bielefeld befindet sich Raquel in einer psychischen Ausnahmesituation und benötigt dringend medizinische Unterstutzung. „Wir machen uns große Sorgen um ihr Wohlergehen“, heißt es in einer Pressemitteilung der Behörde. Das Ausmaß der Besorgnis wird durch die Tatsache unterstrichen, dass die Fahndung bereits uber zwei Wochen anhält, jedoch bislang keinen Durchbruch brachte.

Beschreibung der Vermissten

Raquel ist etwa 1,70 m groß, schlank gebaut. Sie hat mittellanges dunkelblondes Haar. Bei ihrem letzten gesehenen Auftritt trug sie vermutlich einen hellbeigen Strickpullover, eine hellblaue Skinny-Jeans und beige Wanderschuhe. Diese Kleidung kann mittlerweile allerdings verändert sein, weshalb die Polizei betont, dass jede Sichtung relevant sein könnte.

Die bisherige Suche

Nach dem Verschwinden wurden intensive Suchmaßnahmen eingeleitet. Polizei und Rettungsdienste durchkämmten Innenstadtbereiche, Bahnhöfe und mögliche Routen aus der Stadt heraus – bislang ohne Ergebnis. Kamerabilder werden ausgewertet, Zeugenbefragungen laufen. Ein offizielles Poster mit Raquels Foto wird uber Medien und Social Media verbreitet, um möglichst viele Menschen zu erreichen.

„Wir setzen alles daran, Raquel zu finden“, so ein Sprecher der Polizei. Gleichzeitig appelliert die Behörde an die Öffentlichkeit: Wer Raquel seit dem 11. Oktober gesehen hat – insbesondere im Stadtgebiet Bielefeld oder auf gelegentlichen Ausflugsrouten – soll sich umgehend unter der Notrufnummer 110 oder der örtlichen Dienststelle melden.

Warum ist rasches Handeln wichtig?

Die Angabe, dass Raquel sich in einer psychischen Ausnahmesituation befindet, erzeugt höchste Dringlichkeit. Angehörige betonen, dass sie medizinische Hilfe benötigt und momentan vermutlich nicht in der Lage ist, sich selbst zu versorgen oder Hilfe anzufordern. Solche Hinweise fuhren dazu, dass die Polizei von einer Gefahr im Verzug ausgeht.

„Jeder Tag zählt“, heißt es von den Ermittlern. Auch soziale Medien haben sich eingeschaltet: Beiträge mit dem Hashtag #FindRaquel wurden tausendfach geteilt, um möglichst viele Menschen auf den Fall aufmerksam zu machen.

Was kann die Bevölkerung tun?

• Sichtung melden: Sofort telefonisch bei der Polizei oder per App.

• Nicht selbst auf Spurensuche gehen – Hinweise sammeln und weiterleiten.

• Verbreitung unterstutzen: Foto und Beschreibung teilen, damit sich der Radius der Suchaktion erhöht.

Abschluss

Raquel fehlt – und darin liegt die wachsende Sorge: Ein junges Leben unter bislang unklaren Umständen. Die Kombination aus Funkstille, psychischer Ausnahmesituation und fehlendem Lebenszeichen lässt Umstände vermuten, die ohne schnelle Hilfe problematisch werden könnten.

Die Polizei, Angehörige und Unterstutzer hoffen auf eine schnelle Meldung, die Raquel zuruck nach Hause bringt – gesund und wohlbehalten. Wer irgendetwas weiß oder gesehen hat, wird eindringlich gebeten zu reagieren.