Die dümmste Klimapolitik der Welt – Wie Deutschland seine eigene Industrie aufs Spiel setzt
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Die dümmste Klimapolitik der Welt – Wie Deutschland seine eigene Industrie aufs Spiel setzt

Berlin – Während weltweit ein neuer Pragmatismus in der Klimapolitik Einzug hält, setzt Deutschland unbeirrt auf teure Ideale und radikale Vorgaben. Von China bis Kanada, von England bis Australien verfolgen Länder zunehmend realistische Strategien, die Wirtschaft und Klimaschutz in Einklang bringen sollen. Nur Deutschland scheint sich in eine Sackgasse manövriert zu haben – mit fatalen Folgen fur Industrie, Energieversorgung und Wohlstand.

Ein Land zwischen Moral und Realität

Seit Jahren predigt Berlin die „Fuhrungsrolle im Klimaschutz“. Doch was einst als ambitioniertes Zukunftsprojekt begann, entwickelt sich mehr und mehr zur wirtschaftlichen Selbstsabotage. Die Regierung unter Bundeskanzler Friedrich Merz hält unbeirrt an der vollständigen Klimaneutralität bis 2045 fest – koste es, was es wolle.

Inzwischen warnen selbst Regierungsberater: Die Kosten könnten weit uber zwei Billionen Euro steigen. Industrieverbände sprechen von einem „massiven Wettbewerbsnachteil“ gegenuber Ländern, die auf marktwirtschaftliche Innovation statt Verbote setzen.

„Deutschland will die Welt retten – und ruiniert sich dabei selbst“, sagt ein fuhrender Energieexperte. „Niemand sonst geht diesen Weg so dogmatisch.“

Der teure Traum von der Klimaneutralität

Herzstuck der deutschen Klimapolitik ist der Ausstieg aus fossilen Energien – in Rekordtempo. Kohle soll bis 2030 verschwinden, Gas bis 2040 folgen. Gleichzeitig werden Atomkraftwerke abgeschaltet, obwohl sie klimafreien Strom liefern könnten.

Die Folge: Energieknappheit und Rekordpreise. Schon heute zahlen deutsche Unternehmen mehr als doppelt so viel fur Strom wie ihre Konkurrenten in Frankreich oder den USA. Mittelständler klagen, dass sie ihre Produktion nicht mehr rentabel betreiben können. Immer mehr verlagern ihre Standorte ins Ausland – dorthin, wo Energie noch bezahlbar ist.

„Wir sind dabei, unsere industrielle Basis zu zerstören“, warnt der Chef eines großen Chemiekonzerns. „Während andere Länder ihre Klimaziele mit Vernunft umsetzen, strangulieren wir uns selbst mit Ideologie.“

Der internationale Vergleich

Kanada setzt auf eine Kombination aus CO₂-Bepreisung und Investitionen in Technologie – aber ohne Verbote.

China baut Wind- und Solarkraft massiv aus, doch gleichzeitig entstehen jedes Jahr Dutzende neue Kohlekraftwerke, um die Versorgung zu sichern.

Großbritannien erlaubt weiterhin Öl- und Gasförderung in der Nordsee.

Australien fördert klimafreundlichen Wasserstoff, aber behält fossile Energien als Ruckgrat der Wirtschaft.

Nur Deutschland glaubt, durch moralische Vorreiterrolle den globalen Klimawandel stoppen zu können. Doch der Anteil Deutschlands an den weltweiten Emissionen liegt bei gerade einmal 1,8 Prozent – selbst wenn das Land morgen aufhöre, CO₂ auszustoßen, hätte das kaum messbare Auswirkungen auf das Weltklima.

Ein Analyst bringt es auf den Punkt: „Deutschland ist das einzige Land, das glaubt, man könne das Klima retten, indem man die eigene Wirtschaft opfert.“

Milliarden fur Symbolpolitik

Seit Jahren fließen Milliarden an Subventionen in Projekte, deren Nutzen zweifelhaft ist: Wärmepumpen, E-Auto-Prämien, Solardächer. Doch die Realität zeigt, dass viele Maßnahmen am Burger vorbeigehen.

Das Gebäudeenergiegesetz, das Eigentumer zu teuren Heizungsumbauten zwingt, sorgt fur Verunsicherung und Wut. Der CO₂-Preis treibt die Lebenshaltungskosten weiter in die Höhe. Gleichzeitig steigen die Emissionen, weil Energieimporte – etwa Strom aus Kohle aus Polen oder Atomstrom aus Frankreich – weiter zunehmen.

Ein Ökonom bezeichnet das als „burokratisches Paradoxon“: „Wir geben Milliarden fur den Klimaschutz aus und verschlechtern gleichzeitig die CO₂-Bilanz.“

Die politische Falle

Wie konnte es so weit kommen? Experten sehen eine Mischung aus ideologischem Eifer, politischer Angst und internationalem Druck. Deutschland wollte nach der Fukushima-Katastrophe 2011 zum moralischen Vorbild werden. Die damalige Energiewende war ein Symbol fur Verantwortung und Mut – heute ist sie eine Mahnung.

Kanzler Friedrich Merz verteidigt dennoch den Kurs: „Klimaschutz bleibt unsere Verpflichtung gegenuber kunftigen Generationen.“ Doch hinter den Kulissen wächst der Unmut – selbst in der Union. Mehrere Ministerpräsidenten fordern eine Kurskorrektur, vor allem wegen der massiven Belastung fur Burger und Unternehmen.

Ein CDU-Abgeordneter sagt offen: „Wir brauchen nicht mehr Moral, sondern mehr Verstand. Wenn wir so weitermachen, werden wir das Klima nicht retten – aber unseren Standort verlieren.“

Folgen fur Wirtschaft und Gesellschaft

Die Auswirkungen der deutschen Klimapolitik sind bereits spurbar:

  • Energieintensive Betriebe schließen oder wandern ab.

  • Arbeitsplätze in der Stahl-, Chemie- und Automobilindustrie gehen verloren.

  • Privathaushalte mussen Rekordsummen fur Heizung, Benzin und Strom zahlen.

  • Der soziale Unmut wächst – besonders auf dem Land.

Das Ergebnis: ein wachsender Vertrauensverlust in die Politik. Viele Burger empfinden die Klimastrategie als realitätsfern und ungerecht.

Ein Kurs, der zum Umdenken zwingt

Immer mehr Experten fordern einen Neustart: Technologieoffenheit statt Ideologie, Innovation statt Verbote. Deutschland musse wieder lernen, Klimaschutz als Chance zu begreifen – nicht als Selbstgeißelung.

Denn die Wahrheit ist bitter: Kein Land der Welt wird Deutschlands Weg kopieren. Und während die Bundesregierung weiter uber CO₂-Zertifikate debattiert, investieren andere längst in Atomkraft, synthetische Kraftstoffe und effiziente Industrieproduktion.

Der Titel des Wochenkommentars bringt es auf den Punkt:

„Das Klima wird nicht in Berlin gerettet – aber die deutsche Wirtschaft kann dort zerstört werden.“

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