MUTTER DES GETÖTETEN FABIAN (†8): „FÜR MICH WIRD ES KEINE GERECHTE STRAFE GEBEN.” „SCHLAF SCHÖN, FABIAN – MAMA IST BEI DIR.” 💔
Wer hat Dorinas Sohn Fabian getötet?„Ich hoffe jeden Tag die Nachricht zu kriegen, dass sie den jetzt haben”

Große Hoffnung, dass es jetzt endlich Hinweise zum Mörder des achtjährigen Fabian aus Gustrow gibt. Seine Mutter Dorina Lange wunscht sich Antworten. Mitte Oktober ist der Junge getötet worden. Und tatsächlich: Nach dem Zeugen- Aufruf in der Sendung “Aktenzeichen XY… ungelöst” haben sich viele Zuschauer gemeldet. RTL ist dabei, als Dorina L. den Zeugenaufruf in der Sendung verfolgt.
Das Kuscheltier ihres Sohnes fest in den Armen, verfolgt Fabians Mutter am Abend den Zeugen-Aufruf im Fernsehen, gestutzt von Freunden: “Ich bin froh, dass meine Freunde fur mich da sind. Das hilft sehr doll.” Denn nur schwer sind die Bilder und die Fragen zu Fabians Tod zu ertragen. Erst kurz davor hatten die Ermittler neue Erkenntnisse genannt: “Dass die Tötung des achtjährigen Jungen aus Gustrow bereits unmittelbar nach seinem Verschwinden erfolgt sein muss, nämlich am 10 Oktober 2025 zwischen elf und 15 Uhr.” Noch am selben Tag wurde die Leiche des Junge an einem Tumpel in Klein Upahl abgelegt: “Dazu geben wir auch bekannt, dass der Leichnam nach der Tötung angebrannt worden ist…Wir vermuten, um Spuren zu beseitigen.” Und die Ermittler sind sicher: Zu diesem Zeitpunkt waren Wanderer, Waidarbeiter, Spaziergänger in der Gegend. Sie könnten Rauch bemerkt, sogar den Täter gesehen haben. Und tatsächlich melden sich am Abend Zeugen mit – so die Ermittler – “äußerst vielversprechenden Hinweisen”. Sie seien zuversichtlich, dass etwas Passendes dabei sei. Hoffnung, auch fur Fabians Mutter: “Ich hoffe, dass endlich jemand gefunden wird, der das gemacht hat. Gerechtigkeit wird es fur mich nicht geben.” Nur vielleicht Antworten, wieso Fabian getötet wurde. Um das herauszufinden, sagen die Ermittler arbeiten sie weiter fast rund um die Uhr.
Wieso wurde Fabian getötet?Der Schmerz, den Fabians Mutter fuhlt, ist unbeschreiblich. Dorina L. weint viel, ihr Leben ist nicht mehr das gleiche seit dem 10. Oktober. Es ist der Tag, an dem ihr Sohn verschwunden ist und – wie sich jetzt herausstellt – vermutlich auch getötet wurde. Klären die Ermittler den Fall jetzt endlich auf? Dank „Aktenzeichen XY… ungelöst” gibt es nun neue, vielversprechende Hinweise. RTL schaut die Sendung mit Dorina L.Fabian wurde vermutlich am Tag seines Verschwindens getötetEs ist die Frage nach dem Warum, die Fabians Mutter Dorina L. quält, seit die Leiche ihres achtjährigen Sohnes Mitte Oktober an einem Tumpel bei Klein Upahl gefunden wird. Seitdem ist klar, dass sie ihr Kind nie wieder in den Arm nehmen wird.
„Ich hab’ eigentlich gar keine Kraft. Das ist eher von Tag zu Tag versuchen zu leben”, sagt sie. „Ich weiß nicht einmal, wie ich das schaffe gerade. Ohne meine Freunde wäre das, glaube ich, nicht so.” Eine Freundin ist an diesem Tag an ihrer Seite, als die Mutter weitere Details zum Tod ihres Sohnes erfährt.Auch RTL ist dabei, als Dorina L. den Zeugenaufruf in der Sendung „Aktenzeichen XY… ungelöst” am Mittwoch (5. November) im Fernsehen verfolgt.Dorina L.: „Ich habe die ersten Tage einfach nur gehofft, dass er wiederkommt.”Die neuesten Erkenntnisse, mit denen die Polizei sich jetzt erneut an die Öffentlichkeit gewandt hat, um Fabians Tod aufzuklären: Die Ermittler gehen davon aus, dass der Junge aus Gustrow bereits am 10. Oktober getötet worden sein könnte. Erschutternd fur seine Mutter: „Ich habe die ersten Tage einfach nur gehofft, dass er wiederkommt.”
Sie wunscht sich, dass die Beamten dem Täter auf die Spur kommen, setzt große Hoffnung in die neuen, offenbar vielversprechenden Hinweise, die nach der Ausstrahlung eingegangen sind. „Fur mich wird es keine gerechte Strafe geben. Was das angeht. Gibt es einfach nicht. Das Gleiche wäre nicht einmal genug fur mich”, sagt sie. Was Fabians Mörder angeht, sagt sie:„Ich weiß einfach nicht, wieso. Ich kann das nicht einmal Mensch nennen. Wie man dazu fähig sein kann. Ich kann daruber nicht einmal nachdenken.”Dorina L. hat ihren kleinen Sohn verloren. Er wurde ihr genommen. Jetzt wunscht sie sich vor allem eins:„Ich hoffe, jeden Tag die Nachricht zu kriegen, dass sie den jetzt haben oder die.”




