Inferno in Mulheim! Autowerkstatt steht lichterloh – Flammenmeer zwingt Anwohner in die Flucht‼️🔥
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Inferno in Mulheim! Autowerkstatt steht lichterloh – Flammenmeer zwingt Anwohner in die Flucht‼️🔥

🔥 Inferno in Mülheim an der Ruhr – Autowerkstatt in Flammen! 🔥
Ein ohrenbetäubender Knall riss am frühen Dienstagmorgen die Anwohner aus dem Schlaf – Sekunden später stieg eine gewaltige Rauchsäule über der Stadt auf. In einer Autowerkstatt in Mülheim an der Ruhr war ein verheerender Großbrand ausgebrochen, der sich binnen Minuten zu einem lodernden Inferno entwickelte.

Gegen 3:40 Uhr ging der erste Notruf bei der Feuerwehr ein. Zeugen berichteten von Explosionen, Funkenregen und meterhohen Flammen, die den Nachthimmel in ein grelloranges Licht tauchten. Schon auf der Anfahrt bot sich den Einsatzkräften ein apokalyptisches Bild: Dichte Rauchschwaden zogen über die Dächer, die Hitze war selbst aus hundert Metern Entfernung spürbar.

Beim Eintreffen stand der gesamte Werkstattkomplex bereits in Vollbrand. Reifen platzten, Metallteile schmolzen, und die Flammen fraßen sich rasend schnell durch das Gebäude. Durch die enorme Hitze drohte das Feuer auf benachbarte Wohnhäuser überzugreifen. Binnen Minuten ordnete der Einsatzleiter eine sofortige Evakuierung zweier angrenzender Häuser an – Dutzende Bewohner wurden in der Dunkelheit aus dem Schlaf gerissen und in Sicherheit gebracht.

„Es war wie im Film – überall Feuer, Rauch, und Sirenen. Wir dachten, das ganze Viertel steht gleich in Flammen“, erzählt eine Anwohnerin, die mit ihrem kleinen Sohn in der Notunterkunft Schutz fand.

Die Feuerwehr rückte mit einem Großaufgebot an: über 60 Einsatzkräfte, mehrere Löschfahrzeuge, Drehleitern und Spezialgeräte zur Schaumbekämpfung. Von allen Seiten wurde der Brand eingekreist – ein gefährlicher Einsatz, denn in der Werkstatt lagerten Gasflaschen, Öle und Lacke, die immer wieder aufflammten. Immer wieder hallten kleine Detonationen durch die Nacht.

Gegen 6 Uhr gelang es den Einsatzkräften schließlich, das Feuer unter Kontrolle zu bringen. Die Flammen loderten noch nach, doch die größte Gefahr war gebannt. Erst bei Tagesanbruch konnte das Ausmaß der Zerstörung wirklich gesehen werden: Wo einst Wagen repariert und lackiert wurden, blieb nur ein verkohltes Trümmerfeld übrig. Das Dach war eingestürzt, Stahlträger verbogen, Werkzeuge verschmolzen.

Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Noch ist unklar, ob ein technischer Defekt oder fahrlässiges Verhalten das Inferno ausgelöst hat. Brandermittler werden in den kommenden Tagen Trümmerproben sichern.

Die Stadt warnte Anwohner in den frühen Morgenstunden per Radio und App: „Fenster und Türen geschlossen halten – starke Rauchentwicklung!“. Die dunkle Wolke war kilometerweit sichtbar, selbst aus Nachbarstädten gingen Anrufe besorgter Bürger ein.

Am Vormittag konnten die evakuierten Bewohner in ihre Häuser zurückkehren – erschöpft, aber unverletzt. Für den Eigentümer der Werkstatt jedoch bleibt nur der Schock: ein Millionen-Schaden, zerstörte Existenzen und die Frage, wie es weitergeht.

Die Feuerwehr lobte das schnelle Eingreifen ihrer Einsatzkräfte – ohne sie, so heißt es, hätte das Feuer leicht auf weitere Gebäude übergreifen können. Ein Sprecher betonte: „Es war eine der intensivsten Nächte der letzten Monate. Nur durch das entschlossene Handeln aller Beteiligten konnten wir Schlimmeres verhindern.“

👉 Ein Albtraum, der Mülheim in Atem hielt – und eine Nacht, die niemand so schnell vergessen wird.

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