DIE TRAGÖDIE DER EINSAMKEIT UND DAS LOKVERSPRECHEN DES INTERNET-RÄUBERS: Die Polizei Schließt Eine Entführung Oder Ausbeutung Der Geflohenen Geschwister Nicht Aus – Die Furchtbare Bestätigung: Die Beiden Kinder Legten Hunderte Kilometer Durch Völlig Fremde Gebiete Zurück, Um An Einem Provisorischen Unterschlupf Auf Die Anweisungen Eines Unsichtbaren Manipulators Zu Warten, Der Ihre Abenteuerlust Skrupellos Ausnutzte!

LUDWIGSHAFEN / REGION – Seit dem 26. November herrscht höchste Alarmstufe: Die Geschwister Robin (12) und Amy (14) Friedrichs sind spurlos verschwunden, nachdem sie ihre Wohnung in der Bayreuther Straße in Ludwigshafen verlassen hatten. Die Fahndung hat sich auf ein Gebiet ausgeweitet, das von Neuss und Köln über Karlsruhe bis in das weit entfernte Hamburg reicht. Diese unnatürliche und weite Reiseroute ist die furchtbare Bestätigung für die Polizei: Es handelt sich nicht um ein spontanes Ausreißen, sondern um die Folge einer gezielten Manipulation, die möglicherweise von einem unsichtbaren Internet-Räuber gesteuert wird.

Die Tragödie der Einsamkeit spiegelt sich in der Tatsache wider, dass die Geschwister gemeinsam die Flucht ergriffen. Experten befürchten, dass ihre Jugend und ihre Offenheit im Internet skrupellos ausgenutzt wurden. Die spezifische Kleidung – schwarze Jacken, Joggingshosen, Nike-Sneaker – wurde bewusst für eine schnelle, unauffällige Reise gewählt. Die Frage, die nun im Raum steht, ist: Wer hat den Geschwistern ein Lokversprechen gemacht, das stark genug war, um sie Hunderte von Kilometern von Zuhause wegzulocken?
Hunderte Kilometer Ins Ungewisse
Die Fahndungsgebiete Ludwigshafen, Heidelberg, Karlsruhe, Calw, Neuss und Hamburg sind kein Zufall. Die Polizei geht davon aus, dass der unsichtbare Manipulator die Geschwister instruiert hat, Verkehrsmittel zu nutzen, um die Distanz zu überwinden.
Der größte Schock ist die Sorge um die Sicherheit:
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Die Polizei schließt eine Entführung nicht aus.
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Es besteht die Gefahr der Ausbeutung.
Die furchtbare Bestätigung dieser Risiken liegt in der unlogischen Reise: Warum sollten sich ein 12-Jähriger (175 cm) und eine 14-Jährige (185 cm) – beide sind aufgrund ihrer Größe sehr auffällig – in den Schwarzwald (Calw) oder in die norddeutsche Metropole Hamburg begeben, wenn nicht auf Anweisung einer externen Person?
Warten Am Provisorischen Unterschlupf

Die Ermittler vermuten, dass die Kinder nun an einem provisorischen Unterschlupf – möglicherweise einem Hotel, einer Jugendherberge oder sogar einem leerstehenden Gebäude – auf die weiteren Anweisungen ihres Kontaktmannes warten. Das Ziel des Täters könnte darin liegen, die Geschwister an einen Ort zu bringen, an dem sie völlig isoliert und dem Zugriff der Polizei entzogen sind.
Familie und Behörden flehen die Öffentlichkeit an, in Bahnhöfen, Einkaufszentren und öffentlichen Verkehrsmitteln der genannten Städte besonders wachsam zu sein. Die TRAGÖDIE DER EINSAMKEIT dieser beiden Kinder muss so schnell wie möglich beendet werden.
Jeder, der Robin oder Amy Friedrichs seit dem 26. November gesehen hat, wird dringend gebeten, sich umgehend bei der Polizei Wache Wiesdorf unter +49 221 2294730 oder dem Notruf 110 zu melden.




