đą 4.249 Afghanen warten verzweifelt â Karner feiert Abschiebungen, doch wer zahlt den Preis? đđ

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âDie erst zweite Abschiebung nach Afghanistan abzufeiern ist die nĂ€chste politische BankrotterklĂ€rung des âAbschiebe-Versagersâ Karner. Nach wie vor sind rund 50.000 Afghanen in Ăsterreich, 4.249 Afghanen konnten allein heuer einen Asylantrag in Ăsterreich stellen und knapp 4.000 AsylantrĂ€ge von Menschen aus diesem Land wurden in den ersten drei Quartalen sogar auch noch positiv beschieden. Die bittere Wahrheit hinter der PR-Show des gescheiterten ĂVP-Innenministers ist daher, dass er gemeinsam mit seiner Verlierer-Ampel unsere Grenzen weiter sperrangelweit fur die illegale Masseneinwanderung offenlĂ€sst!â, ubte heute FPĂ-GeneralsekretĂ€r und Heimatschutzsprecher NAbg. Michael Schnedlitz scharfe Kritik.
ĂVP-Showpolitik statt echter Lösungen

Die Bevölkerung habe diese âĂVP-Showpolitikâ lĂ€ngst satt und erwarte sich von einer Regierung, dass sie diese âneue Völkerwanderungâ in unser Sozialsystem endlich ein fur alle Mal abstelle. âBei den Syrern hat Karner noch im Dezember des Vorjahres vollmundig einen âAsylstoppâ versprochen, das Ergebnis: 3.279 AsylantrĂ€ge bis Ende September. Abgeschoben wurde nicht einmal eine Handvoll der uber 100.000 Syrer im Land, die es sich genauso wie Afghanen zu einem groĂen Teil in der von den Burgern mit ihrem hart erarbeiteten Steuergeld finanzierten sozialen HĂ€ngematte gemutlich gemacht haben. Die PR-Inszenierungen von Karner und der ĂVP sind nichts wert, sondern nur heiĂe Luft. Das Asylchaos ist auch lĂ€ngst zu einem Sicherheitschaos auf dem Rucken der Bevölkerung gewordenâ, so Schnedlitz weiter.
Festung Ăsterreich statt offener Grenzen

Fur den freiheitlichen GeneralsekretĂ€r steht fest, dass eine âvöllige Wendeâ in der Asyl- und Einwanderungspolitik mit einer âFestung Ăsterreichâ lĂ€ngst uberfĂ€llig sei. âEin sofortiger Asylstopp, echter Grenzschutz statt âWelcome-Serviceâ, rigorose Abschiebungen und die Umstellung von Geld- auf Sachleistungen gehören zu jenem MaĂnahmenpaket, das der illegalen Masseneinwanderung endgultig einen Riegel vorschiebt. Von der ĂVP und ihrer Verlierer-Ampel ist aber nicht einmal der kleinste Schritt in diese Richtung zu erwarten. Es wird daher an einem freiheitlichen Volkskanzler Herbert Kickl liegen, die Sicherheit und die Interessen der eigenen Bevölkerung wieder zur obersten PrioritĂ€t der Politik zu machen!â




