The Criminal Researcher Who Designed the Perfect Murder — A Chilling Case That Shocked the UK | True Crime Tales
Nieuws vandaag

The Criminal Researcher Who Designed the Perfect Murder — A Chilling Case That Shocked the UK | True Crime Tales

An einem Abend, der eigentlich ein friedlicher Frühlingsabend an den Stränden von Bournemouth hätte sein sollen, wurde die Ruhe durch einen entsetzlichen Gewaltakt zerrissen – und ein wahres Verbrechen enthüllt, das zu den schockierendsten Fällen der jüngeren britischen Geschichte zählt. Amy Gray, 34, und ihre enge Freundin Leanne Miles, 38, verbrachten am 24. Mai 2024 eine ruhige Nacht am Feuer am Strand von Durley Chine – völlig ahnungslos, dass sie beobachtet wurden. Beobachtet von jemandem, der monatelang das Undenkbare geplant hatte.

Dieser Jemand war der 20-jährige Kriminologie-Student Nassen Sadi, ein Mann, dessen Faszination für Gewalt, Einsamkeit und ein „perfekt konstruiertes Verbrechen“ sich zu einer tödlichen Obsession entwickelt hatte. Überwachungskameras zeichneten den verstörenden Moment auf, in dem Sadi sich den beiden Frauen näherte, bevor er einen brutalen Angriff auslöste. Leanne wurde mehrfach niedergestochen, während sie verzweifelt versuchte, sich zu verteidigen und den Täter von Amy wegzulocken. Amy hingegen erlitt fast zehn Messerstiche – darunter einen tödlichen Stich direkt ins Herz.

Leannes verzweifelte Flucht ermöglichte es ihr, Hilfe zu holen, doch Rettungskräfte wurden durch ein verschlossenes Tor aufgehalten, das den Zugang zum Strand blockierte. Als die Einsatzkräfte schließlich eintrafen, war Amy Gray bereits an ihren schweren Verletzungen verstorben – ein verheerender Verlust, der ihre Angehörigen und die gesamte Gemeinde von Bournemouth erschüttert zurückließ.

Je tiefer die Ermittler gruben, desto düsterer wurde das Bild.
Sadi hatte die Tat akribisch geplant – nicht als spontane Gewalteskalation, sondern als krankhaftes akademisches Experiment. Er studierte die Geografie von Bournemouth, kartierte tote Winkel und abgelegene Stellen mit minimaler Überwachung. Online fand man Suchanfragen darüber, wie man Gewalttaten begeht, wie man einer Festnahme entgeht und wie man Fremde angreift, ohne Spuren zu hinterlassen. Eine frühere Stalking-Beschwerde hatte seine eskalierenden Verhaltensmuster bereits angedeutet – doch nichts stoppte ihn.

Bei einer Durchsuchung seines Hauses fanden Ermittler Messer, belastendes digitales Material und ein zutiefst beunruhigendes Muster an Online-Aktivitäten. Sadi versuchte, seine Taten mit angeblichen Erinnerungslücken aufgrund von Alkohol zu entschuldigen, doch die forensischen Beweise waren erdrückend. Eine Jury verurteilte ihn wegen Mordes und versuchten Mordes – ein Urteil, das sicherstellt, dass er die volle Verantwortung für seine kaltblütige Brutalität tragen wird.

Der Fall ist längst zu einem symbolischen Beispiel für die zunehmende Messerkriminalität in England geworden – doch auch für etwas noch Unheimlicheres: die Gefahr, die von Personen ausgeht, die Intellekt, Besessenheit und Gewalt zu einer tödlichen Kombination verbinden. Sadi handelte nicht impulsiv. Er studierte das Verbrechen. Er konstruierte die Gelegenheit. Und er führte einen Plan aus, von dem er glaubte, unentdeckt zu bleiben.

Für Bournemouth – und für die Familien von Amy Gray und Leanne Miles – werden die Narben ein Leben lang bleiben.

Und der Rest des Landes steht vor einer furchterregenden Frage:

Was passiert, wenn jemand, der vom Verbrechen besessen ist, aufhört, es zu studieren … und beginnt, es zu begehen?

LEAVE A RESPONSE

Your email address will not be published. Required fields are marked *