Mysteriöses Verschwinden! Rebecca Reusch bleibt verschwunden – schockierende Hinweise auf dunkles Geheimnis erschüttern ganz Deutschland, endlich Antworten erwartet.

Seit mehr als sechseinhalb Jahren ist Rebecca verschwunden (Archivbild).
Wo bist du nur, Rebecca?
Mehr als sechseinhalb Jahre nach dem Verschwinden der 15-Jährigen kommt erneut Bewegung in den Fall Rebecca. Polizisten durchsuchten im Oktober Orte in Brandenburg. Was ist seitdem geschehen?
Fall Rebecca Reusch: Polizei wertet Hinweise und neue Spuren aus
Gut einen Monat nach dem Großeinsatz der Polizei in Brandenburg im Fall der seit mehr als sechseinhalb Jahren vermissten Rebecca aus Berlin gehen weiter vereinzelt Hinweise aus der Bevölkerung ein. Diesen werde nachgegangen, sagte ein Sprecher der Berliner Staatsanwaltschaft. Zudem wurden weiterhin Spuren ausgewertet, die bei der großangelegten Suche im Oktober in Brandenburg sichergestellt worden seien.

Ob die Spuren tatsächlich im Zusammenhang mit Rebeccas Tod stehen, sei Gegenstand der Ermittlungen, hieß es von den Behörden. Die Auswertung werde voraussichtlich mehrere Wochen Zeit in Anspruch nehmen. Seit dem Verschwinden des Mädchens gingen laut Staatsanwaltschaft insgesamt mehr als 3.200 Hinweise aus der Bevölkerung ein.
Mit Leichenspurhunden! Polizei durchsucht Grundstuck nach vermisster Rebecca
Die damals 15 Jahre alte Rebecca war am Morgen des 18. Februar 2019 im Berliner Stadtteil Britz im Bezirk Neukölln verschwunden. Die Ermittler vermuten schon länger, dass der heute 33 Jahre alte Schwager die Jugendliche getötet hat. Der Mann bestreitet das. Bis zu einer möglichen Verurteilung gilt die Unschuldsvermutung.

Zweitägige Suchaktion im Oktober: Auslöser war DIESER Anhaltspunkt
Im Oktober war die Berliner Polizei dann zwei Tage lang sudöstlich von Berlin in den Gemeinden Tauche und Rietz-Neuendorf im Einsatz. Zuerst untersuchten die Ermittler ein Grundstuck, das der Großmutter des Schwagers gehört. Am Tag darauf nahmen sie ein nahegelegenes Gelände unter die Lupe, wo die Großeltern bis 2005 gewohnt haben sollen.
Polizei und Staatsanwaltschaft hatten den Einsatz damit begrundet, es gebe Anhaltspunkte dafur, dass der Hauptverdächtige die Jugendliche im Februar 2019 getötet und ihre Leiche sowie Gegenstände von ihr zumindest vorubergehend auf das Grundstuck in Tauche gebracht haben könnte. (jow/dpa)




