DRINGENDE SUCHE NACH 14-JÄHRIGEM: Finn H., 175 cm Groß und Schlank, Seit Tagen Spurlos Verschwunden – „Jede Sekunde Zählt“

SAARBRÜCKEN / KOBLENZ – Seit dem späten Sonntagabend, dem 16. November 2025, fehlt jede Spur von dem 14-jährigen Finn H. Der Jugendliche verließ gegen 21:30 Uhr sein Zuhause und ist seitdem spurlos verschwunden. Die Polizei schließt nicht aus, dass er sich in einem weitläufigen Gebiet aufhält, insbesondere im Raum Koblenz, Saarbrücken oder Saarlouis. Aufgrund der Dauer seines Verschwindens bittet die Polizei die Öffentlichkeit dringend um Mithilfe.

Die Ungewissheit über den Verbleib des 14-Jährigen dauert nun schon mehrere Tage an. Da Finn minderjährig ist und sein Verschwinden freiwillig, aber ohne jegliche Kontaktaufnahme erfolgte, stufen die Ermittler die Situation als kritisch ein. “Jede Sekunde zählt,” betont die Polizei in ihrem Aufruf, da die Sorge um sein Wohlergehen mit jedem Tag wächst und die kalten Nachttemperaturen ein zusätzliches Risiko darstellen.

Das Verschwinden in der Nacht

Finn verließ seine Wohnung am 16. November um ca. 21:30 Uhr in unbekannte Richtung. Bislang gibt es keine bestätigten Sichtungen, die Aufschluss über seine unmittelbare Route geben könnten. Die Beamten der Polizeiinspektion Saarbrücken-Burbach führen die Ermittlungen und setzen auf die Wachsamkeit der Bevölkerung.

Um die Suche zu erleichtern, wurde eine detaillierte Personenbeschreibung veröffentlicht. Finn ist dem Alter entsprechend groß und leicht an seiner Kleidung zu erkennen, die er zuletzt trug:

Besondere Aufmerksamkeit gilt seiner Kleidung, da er diese seit Sonntagabend ununterbrochen trägt und sie einen schnellen Wiedererkennungswert bietet.

Fahndung in Weitläufigen Gebieten

Der Umstand, dass die Polizei die Fahndung auf die Regionen Koblenz, Saarbrücken und Saarlouis ausdehnt, deutet darauf hin, dass Finn möglicherweise gezielt in diese Gebiete gereist ist. Diese Städte stellen zentrale Verkehrsknotenpunkte dar und bieten dem Jugendlichen Möglichkeiten, unterzukommen oder sich fortzubewegen.

Die Polizei appelliert daher insbesondere an Pendler, Mitarbeiter von öffentlichen Verkehrsmitteln (Busse, Bahnen) und Angestellte von Jugendzentren oder Notunterkünften in diesen drei Regionen. Eine zufällige Beobachtung in einem Zug, einem Kaufhaus oder auf der Straße könnte den entscheidenden Hinweis liefern, den die Ermittler benötigen. Es wird dringend darum gebeten, auch die kleinsten Beobachtungen zu melden, selbst wenn sie vermeintlich unwichtig erscheinen.

Die Fahndung wird intensiviert. Die Polizei bittet die Öffentlichkeit eindringlich, das Foto und die Beschreibung von Finn in sozialen Medien und in ihrem Bekanntenkreis großflächig zu teilen. Die Reichweite der Meldung ist das wichtigste Werkzeug, um den Aufenthaltsort des vermissten Jugendlichen schnell zu ermitteln und ihn sicher nach Hause zu bringen, bevor ihm etwas zustoßen kann.

Wer Finn H. seit dem 16. November gesehen hat oder Angaben zu seinem Aufenthaltsort machen kann, soll sich bitte sofort melden bei:

• PI Saarbrücken-Burbach: Telefon 0681 / 97150

• Oder jede andere Polizeidienststelle

Bitte helfen Sie mit, Finn zu finden!