Zwei Schwestern, 16 und 19, Lachen, Träume – ein Moment zerstört alles, Schock, Trauer, unfassbare Tragödie! 💔
Zwei Schwestern, ein Crash, ein ganzes Dorf in Tränen – „Hand in Hand in den Himmel“![]()
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Bad Kissingen (Bayern) – Man liest es und kann kaum atmen. Zwei Schwestern, 16 und 19 Jahre jung, voller Pläne, voller Liebe – innerhalb eines Moments ist alles vorbei.
Sie wollten nur zu einem Erntedankgottesdienst fahren. Dina wollte noch schnell eine Freundin abholen, Adelina hatte bis zuletzt das Haus geputzt – „Das will ich bis Sonntag schaffen“, sagte sie noch. Ein Satz, der jetzt nur noch Gänsehaut macht…
Dann der Horror auf der Staatsstraße: Ein 50-jähriger Autofahrer kommt von seiner Spur ab, touchiert die Leitplanke, reißt gegen – und prallt frontal in den Mazda der Mädchen. Der Aufprall ist so heftig, dass die beiden Schwestern noch an der Unfallstelle sterben. Der Fahrer uberlebt leicht verletzt. Sirenen. Blaulicht. Chaos.
Zu Hause versuchen die Eltern verzweifelt, ihre Töchter zu erreichen. Anrufe. Nachrichten. Keine Antwort. Nur diese unheimliche Stille, die sich wie ein Schatten uber alles legt…
Lidia (50) und Andreas W. (52) verlieren an diesem Tag ihre beiden Töchter – und trotzdem sagen sie Worte, die mitten ins Herz treffen:„Wir sind sicher, dass sie Hand in Hand in den Himmel gegangen sind.“
Die Familie schöpft Kraft aus ihrem tiefen Glauben. Dina und Adelina waren unzertrennlich: gemeinsames Zimmer, gemeinsame Kleider, gemeinsame Gebete, gemeinsame Musik. Das Haus war gefullt mit Gesang, Geige, Lachen und Liebe. „Sie waren meine rechte und meine linke Hand“, sagt die Mutter – kurz bevor ihre Stimme bricht.Besonders erschutternd: Nur zwei Tage vor dem Unfall hatte Dina eine dunkle Vorahnung. „Ich spure, dass etwas Krasses passiert“, sagte sie – sagte einen Besuch ab. Am Abend sprachen die Schwestern daruber, wie die Seele den Körper verlässt, wenn ein Mensch stirbt. Als später die Polizei an der Tur klingelt, ahnt die Familie bereits, was passiert ist…![]()
Doch in all dieser Dunkelheit zeigt sich auch unfassbare Solidarität: Innerhalb weniger Tage spenden rund 1800 Menschen uber 66.000 Euro, um der Familie zu helfen. Ein Meer aus Mitgefuhl, Kerzen, Gebeten und Beileidsbekundungen.Und die Eltern? Sie tragen etwas in sich, das kaum zu fassen ist: Vergebung.„Wir beschuldigen ihn nicht. Es kann jedem passieren.“Am Samstag werden die beiden Schwestern Seite an Seite beigesetzt. Freunde, Mitschuler, Priester, Einsatzkräfte – ein ganzer Ort wird innehalten. Ein ganzes Land trauert mit ihnen.
Zwei Engel, die viel zu fruh gehen mussten – doch ihre Liebe und ihre Geschichte werden niemals vergessen.




