Schockierender Fund nach 15 Jahren: See wird trockengelegt – Auto mit menschlichem Skelett entdeckt
Bayern, 13. November 2025 – Ein jahrzehntelang ungelöstes Rätsel hat plötzlich ein erschütterndes Ende gefunden. Nachdem ein kleiner See in Bayern, der seit Jahren trockengelegt wird, nun abgelassen wurde, machten Bauarbeiter und Polizeibeamte einen unfassbaren Fund: In den schlammigen Überresten des Gewässers stand ein altes Auto – und darin befand sich ein menschliches Skelett, komplett mit Schädel.


Die Entdeckung löste sofort Alarm aus. Experten des Landeskriminalamts (LKA) wurden umgehend verständigt und richteten eine Tatortabsperrung ein. Erste Untersuchungen deuten darauf hin, dass es sich um den lang gesuchten Fall des sogenannten „Pink-Mädchens“ handelt – ein Mädchen, nach dem vor rund 15 Jahren fieberhaft gesucht wurde, bevor alle Spuren abrupt im Nichts verliefen.
„Dieser Fund ist außergewöhnlich und äußerst sensibel“, sagte ein Sprecher des LKA München. „Wir bitten die Bevölkerung, den Ermittlern jetzt den nötigen Raum zu geben. Jeder Hinweis aus der Öffentlichkeit kann entscheidend sein.“
Eine tragische Geschichte, die seit 15 Jahren ungelöst blieb
Der Fall des Pink-Mädchens hatte seit 2010 die Region in Atem gehalten. Damals war ein junges Mädchen spurlos verschwunden, nachdem es zuletzt auf einem nahegelegenen Feldweg gesehen worden war. Trotz umfangreicher Suchaktionen, Spürhundeeinsätze und Durchsuchungen von Wäldern, verlassenen Gebäuden und Gewässern blieb das Mädchen verschwunden.
Die Bevölkerung war tief betroffen, Medien berichteten regelmäßig, und der Fall erhielt nationale Aufmerksamkeit. Die Familie des Mädchens lebte jahrelang in der Ungewissheit, ohne jemals Gewissheit über das Schicksal ihrer Tochter zu erhalten.
„Wir haben 15 Jahre lang auf Antworten gewartet“, sagt die Tante des vermissten Mädchens. „Jetzt endlich wissen wir, dass sie irgendwo da draußen nicht mehr war. Es bricht einem das Herz, aber wir brauchen die Wahrheit.“
Der Fundort: ein getrockneter See
Der See, der ursprünglich als kleine Wasserquelle für die Umgebung diente, war vor Jahren teilweise ausgetrocknet worden. Im Rahmen von Sanierungs- und Trockenlegungsarbeiten wurde das Gewässer vollständig entleert.
Arbeiter, die zunächst Sedimente entfernten und den Boden überprüften, stießen plötzlich auf die Konturen eines Autos, das offensichtlich seit Jahren im Schlamm versunken war. Die Polizei wurde sofort alarmiert, und Experten kamen, um den Fundort fachgerecht zu sichern.
„Als wir das Auto freilegten, war es eine Szene wie aus einem Krimi“, berichtete ein Ermittler. „Alles war mit Schlamm bedeckt, aber sofort war klar: Im Inneren befand sich ein Skelett.“
Identität des Opfers und erste Ermittlungen
Die ersten forensischen Analysen deuten stark darauf hin, dass es sich um das Pink-Mädchen handelt. Zahnärztliche Unterlagen und DNA-Tests werden derzeit überprüft, um die Identität endgültig zu bestätigen. Das LKA betont jedoch, dass trotz der fast sicheren Identifikation noch zahlreiche Fragen offenbleiben.
„Wir müssen den gesamten Tatort sorgfältig untersuchen, Spuren sichern und prüfen, wie das Auto in den See gelangt ist“, sagte der leitende Ermittler. „Alles deutet darauf hin, dass es sich um ein Verbrechen handelt.“
Nach Angaben der Ermittler ist das Fahrzeug ein älteres Modell, das seit mindestens einem Jahrzehnt nicht mehr in Betrieb war. Es wird vermutet, dass der Täter das Auto bewusst im See versenkte, möglicherweise um Spuren zu verwischen.
Region in Schock und Trauer
Die Nachricht von dem Fund hat die Region erschüttert. Viele Einwohner erinnern sich noch an die Suchaktionen und die unzähligen Mahnwachen, die vor Jahren für das Mädchen organisiert wurden.
„Ich kann es kaum glauben. So etwas passiert hier nicht jeden Tag“, sagt ein Anwohner. „Wir haben gehofft, dass sie gefunden wird – lebendig. Aber nun ist es eine traurige Gewissheit.“
Psychologen warnen, dass die plötzliche Enthüllung nach so langer Zeit erneut psychische Belastungen für die Angehörigen und die Gemeinde verursachen kann. Die Behörden haben bereits Kriseninterventionsteams entsandt, um Familien und Nachbarn zu unterstützen.
Polizei bittet um Hinweise
Das LKA bittet die Öffentlichkeit weiterhin um Mithilfe. Besonders relevant sind Informationen über Personen, die in den Jahren vor dem Verschwinden des Mädchens in der Umgebung des Sees aktiv waren oder auffällige Aktivitäten gezeigt haben.
„Jeder Hinweis, egal wie klein er erscheinen mag, kann helfen, die letzten Lücken in diesem Fall zu schließen“, so die Polizei.
Zudem untersuchen Experten, ob das Verbrechen möglicherweise mit anderen ungelösten Fällen in der Region in Verbindung stehen könnte. Die Ermittler schließen derzeit keine Verbindung zu früheren Kriminalfällen aus.

Ein Fall, der die Zeit überdauerte
Die Entdeckung nach 15 Jahren zeigt einmal mehr, wie lange ungelöste Kriminalfälle in der Erinnerung einer Region bleiben. Für viele, die damals mit Hoffnungen, Spekulationen und Sorgen gelebt haben, bietet die Freilegung des Sees nun eine grausame, aber endgültige Antwort.
„Wir müssen das Mädchen nun ehren, indem wir die Wahrheit ans Licht bringen und den Täter finden“, sagte der Ermittler abschließend.
Während DNA-Tests und kriminaltechnische Analysen noch Wochen dauern können, steht die Region geschlossen hinter der Familie, und die Medien berichten weiterhin rund um die Uhr über den Fall. Der Fund des Skeletts im Auto wird als eines der dramatischsten Verbrechen der letzten 15 Jahre in Bayern eingestuft.
Schlussfolgerung: Dieser Fund nach 15 Jahren erinnert an die Zerbrechlichkeit des Lebens, die Wichtigkeit beharrlicher Ermittlungen und die Sehnsucht nach Gerechtigkeit, die niemals erlischt. Das Pink-Mädchen mag physisch verloren sein, doch die Wahrheit über ihr Schicksal wird nun endlich ans Licht gebracht.





