💔 Tragödie auf dem Schulweg: 11-Jähriger in Gießen tödlich verunglückt – Stadt im Schock!
💔 Tragödie auf dem Schulweg: 11-Jähriger in Gießen tödlich verunglückt – Stadt im Schock!
Am Mittwochmorgen erschütterte ein tragisches Unglück die Stadt Gießen (Hessen) – ein elfjähriger Schüler verlor in der Licher Straße sein junges Leben. (HIT RADIO FFH)
Der Hergang
Gegen 07:40 Uhr fuhr das Kind mit seinem Fahrrad in Richtung Schule, als es in Höhe einer Tankstelle in der Licher Straße mit einem Pkw kollidierte, der von einem 64‑jährigen Mann geführt wurde. (Gelnhäuser Neue Zeitung) Trotz sofort eingeleiteter Reanimationsmaßnahmen verstarb der Junge noch am Unfallort. (presseportal.de) Der Fahrer erlitt einen schweren Schock und wird psychologisch betreut. (Blaulicht-Report)
Ermittlungen & Situation vor Ort
Die Polizei stoppte den Verkehr in der Licher Straße großflächig zur Unfallaufnahme. Ein Gutachter wurde im Auftrag der Staatsanwaltschaft Gießen eingeschaltet, um die Ursachen genau zu prüfen – etwa Sichtverhältnisse, Geschwindigkeit und Ampelschaltung. (kinzig.news) Zeugen, die den Unfall beobachtet haben, werden gebeten, sich bei der Dienststelle Gießen‑Süd zu melden. (presseportal.de)

Wirkung auf die Gemeinschaft
In der ganzen Stadt herrscht tiefe Trauer. Eltern, Mitschüler und Anwohner legten Blumen und Kerzen am Unfallort nieder, viele zeigten sich schockiert angesichts der Tatsache, dass ein Kind auf dem Schulweg sein Leben verlor. (HIT RADIO FFH)
Fragen zur Sicherheit
Das Unglück stellt erneut die Frage: Warum sind Schulwege weiterhin so gefährdet? Besonders an stark befahrenen Straßen und komplexen Kreuzungen müssen Schutzmaßnahmen für Kinder dringend verstärkt werden. Eltern sollten nie mit Sorge in den Tag starten müssen, weil sie um die sichere Rückkehr ihres Kindes bangen.
Fazit

Ein Talent, ein Kind – voller Leben und Zukunft – wurde heute Morgen mitten aus dem Alltag gerissen. Während die Polizei die Ursachen aufklärt, bleibt für die Familie, Schule und Stadt eine Leere, die Worte kaum fassen können.
Unser Mitgefühl gilt allen Betroffenen. Erinnerung und Vorsorge sind nun das Gebot der Stunde.




