đ Die Wahrheit ĂŒber Fabians Tod ist schlimmer, als jemand ahnte â und der Verdacht trifft nun die Falschen… đ
đ ERMORDETER FABIAN (8): DIE GRAUSAME WAHRHEIT KOMMT ANS LICHT â UND DER VERDACHT WAR SCHON FRĂH DA⊠đ
Es ist ein Fall, der Deutschland zutiefst erschuttert hat â ein Albtraum, der jede Familie in Angst versetzt. đą

Der kleine Fabian (8) aus Gustrow verschwindet spurlos. Ein fröhlicher Junge, der eigentlich nur kurz drauĂen spielen wollte â und nie wieder nach Hause kam. Tagelang sucht ganz Mecklenburg-Vorpommern nach ihm. Polizei, Feuerwehr, Hunderte Freiwillige. Kerzen, Gebete, Hoffnungen. Doch vier Tage spĂ€ter endet alles in einem Schock, der kaum zu ertragen ist: Fabian wird tot gefunden.
Und jetzt â Wochen nach dem schrecklichen Fund â kommt heraus, dass die Wahrheit viel dusterer ist, als irgendjemand ahnte.
đŻïž Die Ex-Freundin seines Vaters, Gina H. (30), sitzt seit dem 6. November in Untersuchungshaft â unter Mordverdacht.
Was wie ein grausamer Zufall aussah, entpuppt sich immer mehr als perfides Spiel voller Lugen und TÀuschungen. Denn die Ermittler sollen Gina H. schon wÀhrend der Suche als VerdÀchtige auf dem Schirm gehabt haben. Zu einer Zeit, als die ganze Stadt noch hoffte, Fabian lebend zu finden.

Laut Ostsee-Zeitung fiel Gina H. fruh durch widerspruchliche Aussagen auf. Mal sagte sie, sie habe Fabian zuletzt am Nachmittag gesehen, dann plötzlich am fruhen Abend. Mal behauptete sie, sie sei zu Hause gewesen â dann wieder, sie habe mit Freunden telefoniert. Nichts passte zusammen.
Und dann kam der Moment, der alles verÀnderte.
đ„ Sie selbst war es, die angeblich Fabians Leiche fand.
Bei einem Spaziergang mit ihrem Hund â nur wenige Kilometer von Fabians Zuhause entfernt. Sie rief die Polizei, zeigte auf eine Stelle im Wald. âHier⊠hier liegt erâ, soll sie mit zitternder Stimme gesagt haben. Ein tragischer Zufall? Oder war es zu perfekt, zu inszeniert?
Jetzt glauben Ermittler: Es war kein Zufall.
Vieles an dieser Geschichte soll nicht stimmen. Die Ermittlungen deuten darauf hin, dass Gina H. lĂ€ngst unter Beobachtung stand â verdeckt. Ein Ermittler verriet gegenuber der OZ:
âDie Frau wurde vermutlich schon lĂ€nger als TatverdĂ€chtige gefuhrt.â
Das heiĂt: Ihr Telefon könnte abgehört, ihre Wohnung vielleicht sogar uberwacht worden sein. Die Polizei wusste offenbar mehr, als sie sagen durfte â aus Angst, den entscheidenden Moment zu gefĂ€hrden.
Doch wĂ€hrend die Ermittler im Hintergrund Beweise sammelten, wuchs drauĂen die Verzweiflung. Fabians Eltern klammerten sich an jede Hoffnung, jeden Hinweis. Niemand sagte ihnen, was man schon ahnte. Niemand bereitete sie auf das vor, was folgen sollte.
Erst kurz vor der TV-Sendung Aktenzeichen XY… ungelöst am 5. November erfuhren sie die grausame Wahrheit: Die TĂ€ter hatten offenbar versucht, Fabians Leiche zu verbrennen. đ
Ein Detail, das alles noch unbegreiflicher machte.
Wie konnte jemand so etwas einem Kind antun â und dann noch versuchen, alle Spuren zu vernichten?
Warum gerade Gina H.? Was trieb sie zu dieser Tat? War es Eifersucht, Hass, psychischer Druck â oder etwas, das noch niemand ahnt?
Die Ermittler halten sich bedeckt. Zu viele Fragen, zu viele Widerspruche. Die genaue Todesursache bleibt streng geheim. Man spricht nur von âTĂ€terwissenâ, das erst in der Anklage vollstĂ€ndig offengelegt werden soll.
Aber eins steht fest: Der Fall Fabian ist lĂ€ngst nicht abgeschlossen. Immer neue Details tauchen auf â jedes grausamer als das vorige. Nachbarn berichten von lautstarken Streitigkeiten zwischen Gina und Fabians Vater, kurz vor dem Verschwinden des Jungen. Andere erzĂ€hlen, Gina habe sich auffĂ€llig verhalten, sei plötzlich ruhig, kalt, fast gleichgultig gewesen, als die Suche begann.
Und dann diese merkwurdige Szene am Fundort â wie sie dort stand, trĂ€nenlos, wĂ€hrend andere Helfer zusammenbrachen.
âEs war, als hĂ€tte sie schon gewusst, was sie finden wurdeâ, sagt ein Zeuge.
Noch ist vieles Spekulation. Doch die Indizien verdichten sich.
In den Akten der Ermittler tauchen ChatverlĂ€ufe auf, Suchanfragen, Fahrtenbewegungen â und immer wieder: Widerspruche.
Fabians Eltern, gebrochen und fassungslos, bitten nur um eines: Gerechtigkeit.
Sie wollen wissen, warum ihr Sohn sterben musste, warum jemand ihm das Leben nahm â und warum man ihnen die Wahrheit so lange verschwieg.
Deutschland schaut fassungslos zu. Die Kerzen brennen weiter vor Fabians Schule, Blumen welken im Regen. Doch die Fragen bleiben.
Was geschah wirklich in diesen Stunden zwischen seinem Verschwinden und dem grausamen Fund?
Und â die schrecklichste aller Fragen â war alles von Anfang an geplant?
đŻïž Fabian, 8 Jahre alt. Ein Kind, das nur leben wollte. Und eine Wahrheit, die niemand fassen kann. đ





