Schockierende Nachricht: Brutaler Mord in Hamburger Wohnhaus: Frau barfuß festgenommen – Hände in Papiertüten gewickelt 😱‼️
Ein schreckliches Verbrechen hat in der Nacht zum Samstag die Ruhe in einem Mehrfamilienhaus in der Noble Street in Hamburg jäh beendet. Kurz nach Mitternacht, gegen 00:10 Uhr, wurde die Polizei alarmiert, nachdem mehrere Anwohner lautes Geschrei, Glasbruch und einen dumpfen Knall gehört hatten.
Als die ersten Streifenwagen und Rettungskräfte eintrafen, fanden sie im zweiten Obergeschoss des Gebäudes einen lebensgefährlich verletzten Mann vor. Der Mann lag bewusstlos im Wohnzimmer seiner Wohnung. Sofort eingeleitete Reanimationsmaßnahmen blieben jedoch erfolglos – das Opfer erlag noch am Tatort seinen schweren Verletzungen.
Nach ersten Erkenntnissen wurde der Mann durch massive Gewalteinwirkung getötet. Die Ermittler gehen von einem äußerst brutalen Angriff aus, wollen jedoch zunächst keine Details zur Tatwaffe oder zur genauen Todesursache nennen.

Barfüßige Frau am Tatort festgenommen – Hände in Papiertüten verpackt
In der Wohnung befand sich auch eine Frau, die von den Beamten als dringend tatverdächtig festgenommen wurde. Auffällig war ihr Zustand: Sie war barfuß, ihre Kleidung war blutverschmiert, und sie machte einen verwirrten, emotional instabilen Eindruck.
Um mögliche Spuren wie Blut, DNA oder Fasern zu sichern, wurden der Frau unmittelbar nach der Festnahme Papiertüten über die Hände gestülpt – eine übliche Maßnahme in Mordermittlungen, um Beweise zu schützen.
Die Verdächtige wurde noch in derselben Nacht in ein Polizeigewahrsam gebracht. Laut einem Polizeisprecher kooperierte sie zunächst nicht und musste ärztlich untersucht werden, da sie sich in einem „psychisch auffälligen Zustand“ befunden habe.
Großeinsatz der Polizei – Spurensicherung bis in die frühen Morgenstunden
Nach der Festnahme wurde das gesamte Gebäude weiträumig abgesperrt. Das Landeskriminalamt (LKA) übernahm die Ermittlungen. Spezialisten der Spurensicherung arbeiteten bis in die frühen Morgenstunden am Tatort. Dabei kam auch ein 3D-Scanner zum Einsatz, um die Szene digital zu dokumentieren.
Mehrere Bewohner des Hauses berichteten, sie hätten kurz vor dem Verbrechen heftigen Streit und lautes Geschrei aus der betreffenden Wohnung gehört. „Dann war plötzlich alles still – und ein paar Minuten später waren überall Blaulichter“, erzählte eine Nachbarin.
Das Opfer, nach inoffiziellen Angaben ein 41-jähriger Mann, wurde in den frühen Morgenstunden von der Kriminalpolizei abtransportiert. Die Obduktion soll nun klären, woran genau er starb.

Beziehungstat nicht ausgeschlossen
Die Ermittler prüfen derzeit, in welchem Verhältnis das Opfer und die Verdächtige zueinander standen. Nach ersten Hinweisen kannten sich beide offenbar schon länger. Nachbarn berichteten, die Frau sei in den letzten Wochen regelmäßig bei dem Mann zu Besuch gewesen.
„Sie standen oft zusammen auf dem Balkon“, sagt ein Hausbewohner. „Aber in den letzten Tagen hörte man immer wieder Streit. Gestern Abend war es besonders laut.“
Daher schließen die Ermittler eine Beziehungstat nicht aus – möglicherweise ein Streit, der eskaliert ist. Auch andere Motive wie Eifersucht, psychische Probleme oder Alkoholmissbrauch werden derzeit untersucht.
Hausbewohner unter Schock – Polizei spricht von einer ‘tragischen häuslichen Eskalation’
Die Tat hat unter den Bewohnern des Hauses Entsetzen und Angst ausgelöst. Viele mussten ihre Wohnungen zeitweise verlassen, während die Polizei Spuren sicherte und Zeugen befragte.
„Ich habe nur Schreie gehört, dann war plötzlich alles ruhig“, sagte eine Nachbarin dem Hamburger Abendblatt. „Später sah ich die Polizei im Treppenhaus und dann die Frau, barfuß, mit Tüten über den Händen – das war furchtbar.“
Die Polizei bezeichnete das Geschehen als „tragische häusliche Eskalation“. Den Anwohnern wurde psychologische Betreuung angeboten.

Ermittlungen wegen Mordes – Staatsanwaltschaft eingeschaltet
Die Staatsanwaltschaft Hamburg hat die Ermittlungen wegen des Verdachts auf Mord übernommen. Die Wohnung wurde versiegelt, das Spurensicherungsteam ist weiterhin vor Ort.
Ein Sprecher der Staatsanwaltschaft erklärte am Sonntagmorgen:
„Wir gehen von einem Tötungsdelikt aus. Es bestehen deutliche Hinweise darauf, dass die Tatverdächtige direkt an der Tötung beteiligt war. Weitere Informationen können derzeit aus ermittlungstaktischen Gründen nicht veröffentlicht werden.“
Die Frau soll im Laufe des Sonntags einem Haftrichter vorgeführt werden. Sollte sich der Verdacht auf Vorsatz oder Heimtücke bestätigen, droht ihr eine Anklage wegen Mordes.
Hamburg unter Schock – Fragen bleiben offen
Die Hintergründe der Tat sind weiterhin unklar. Fest steht nur, dass ein Mann auf grausame Weise ums Leben kam und eine Frau – möglicherweise seine Partnerin – nun in Untersuchungshaft sitzt.
Das Obduktionsergebnis, die Spurenanalyse und die Zeugenaussagen sollen in den nächsten Tagen mehr Aufschluss geben.
Für die Nachbarschaft bleibt die Nacht von Samstag auf Sonntag ein Albtraum: Ein Mord in einem gewöhnlichen Wohnhaus, mitten in der Stadt, und eine Verdächtige, die barfuß mit Papiertüten über den Händen abgeführt wird.
Hamburg steht fassungslos vor der Frage:




