Schock in Bad Rodach – Der umgesturzte Kran auf der Kreisstraße CO 3 enthullt eine erschutternde Ursache, die selbst erfahrene Einsatzkräfte sprachlos machte 🔥👇
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Schock in Bad Rodach – Der umgesturzte Kran auf der Kreisstraße CO 3 enthullt eine erschutternde Ursache, die selbst erfahrene Einsatzkräfte sprachlos machte 🔥👇

Schock in Bad Rodach – Der umgesturzte Kran auf der Kreisstraße CO 3 enthullt eine Ursache, die selbst Einsatzkräfte sprachlos machte 😶‍🌫️🔥

Ein dramatischer Unfall hat am Donnerstagnachmittag die Ruhe rund um die Kurstadt Bad Rodach (Landkreis Coburg) erschuttert. Ein 53-jähriger Mann wurde schwer verletzt, als sein Kranlaster auf der Kreisstraße CO 3 plötzlich ins Schleudern geriet und umkippte.

Die Bilder vom Unglucksort zeigen ein Trummerfeld aus verbogenem Metall, ausgelaufenen Hydraulikschläuchen und tiefen Reifenspuren – Spuren eines Moments, in dem Sekunden uber Leben und Tod entschieden.


Der Unfall in der Kurve

Nach Angaben der Polizei Coburg war der Fahrer mit einem Mietkran unterwegs, als das Fahrzeug in einer leichten Linkskurve plötzlich von der Fahrbahn abkam. Der tonnenschwere Lkw rutschte in den Graben, kippte seitlich um und kam auf der linken Seite zum Liegen.

Zeugen berichteten, dass sie einen lauten Knall hörten, gefolgt von einem dumpfen Aufprall. “Ich dachte zuerst, es sei eine Explosion,” sagte ein Anwohner. “Dann sah ich den riesigen Kran liegen – völlig zerquetscht an einer Seite.”

Rettungskräfte, Feuerwehr und Polizei waren innerhalb weniger Minuten vor Ort. Der Fahrer war im Fuhrerhaus eingeklemmt und musste mit schwerem Gerät befreit werden. Nach etwa zwanzig Minuten gelang es der Feuerwehr, den Mann zu retten. Er wurde mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus gebracht.


Großeinsatz der Rettungskräfte

Neben mehreren Polizeistreifen waren auch ein Rettungshubschrauber, zwei Notärzte und die Freiwillige Feuerwehr Bad Rodach im Einsatz. Die Kreisstraße wurde vollständig gesperrt, während Bergungsarbeiten liefen.

Der umgesturzte Kranlaster musste von einem Spezialunternehmen mit einem zweiten Kran aufgerichtet und abtransportiert werden – eine Operation, die bis in die Abendstunden dauerte.

Nach ersten Schätzungen beläuft sich der Sachschaden auf rund 50.000 Euro. Der Kran war erst wenige Monate alt und wurde laut Polizei von einer Mietfirma aus Coburg betrieben.


Ursache weiter unklar

Warum der Fahrer die Kontrolle verlor, ist noch Gegenstand der Ermittlungen. Die Polizei pruft mehrere mögliche Ursachen:

  • Feuchte Fahrbahn – zum Unfallzeitpunkt hatte es leicht geregnet.

  • Technischer Defekt am Hydrauliksystem oder an den Reifen.

  • Menschliches Versagen, etwa Unachtsamkeit oder uberhöhte Geschwindigkeit in der Kurve.

Ein Polizeisprecher erklärte:

„Bei einem Fahrzeug dieser Größe genugt eine kleine Instabilität oder ein Moment der Unaufmerksamkeit, um alles ins Wanken zu bringen.“

Ein Gutachter der Staatsanwaltschaft Coburg wurde eingeschaltet, um den genauen Ablauf zu rekonstruieren.


Schock und Mitgefuhl

Fur die Einsatzkräfte war der Anblick am Unfallort schwer zu verkraften. Feuerwehrleute berichteten, dass der Fahrer während der Rettung ansprechbar war, aber große Schmerzen hatte. “Er hatte Gluck, dass er uberhaupt noch lebt,” sagte ein Feuerwehrmann sichtlich bewegt.

Auch in Bad Rodach ist die Betroffenheit groß. Viele Menschen kennen den Abschnitt der CO 3 gut – eine schmale Landstraße mit engen Kurven und nur wenig Ausweichfläche. “Es ist eine gefährliche Stelle, besonders fur schwere Fahrzeuge,” sagt eine Anwohnerin. “Man denkt nicht, dass ein Kran hier uberhaupt fahren kann.”


Ein gefährlicher Arbeitsplatz

Der Unfall erinnert daran, wie riskant die Arbeit mit schweren Maschinen ist. Kranfahrer bewegen täglich Lasten von mehreren Tonnen, oft auf engen Landstraßen oder Baustellen mit schwierigen Bodenverhältnissen. Schon kleine Fahrfehler können fatale Folgen haben.

“Die Kombination aus Gewicht, Höhe und Schwerpunkt macht solche Fahrzeuge besonders instabil in Kurven,” erklärt ein Verkehrsexperte. “Wenn die Straße feucht ist oder das Tempo minimal zu hoch, kippt so ein Kran sehr leicht.”


Ein Leben zwischen Gluck und Ungluck

Der 53-jährige Fahrer liegt weiterhin im Krankenhaus, sein Zustand ist stabil, aber kritisch. Kollegen und Angehörige hoffen auf eine schnelle Genesung.

Auf der CO 3 erinnert inzwischen nur nog een modderige kuil en diepe bandenafdrukken aan de plek waar alles misging – een stille getuige van een donderdag die Bad Rodach niet snel zal vergeten.

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