Ermittler stellen 40.000 gestohlene Smartphones sicher – Festnahmen in Berlin und Hamburg

Berlin. – In einem fiktiven Szenario hat die Berliner Polizei eine international agierende Diebesbande zerschlagen, die uber Jahre hinweg mehr als 40.000 Mobiltelefone gestohlen und ins Ausland geschmuggelt haben soll.

Laut den (fiktiven) Ermittlungen handelte es sich um eine Gruppe von Tätern aus mehreren Ländern Ostasiens, die in Berlin, Hamburg und Munchen aktiv war. Sie sollen sich auf Diebstähle in Bahnhöfen, Konzertsälen und Flughäfen spezialisiert haben. Die Geräte wurden anschließend uber Mittelsmänner ins Ausland verkauft.

Razzien und Festnahmen

Bei großangelegten Durchsuchungen stellten Ermittler der Kriminalpolizei rund 600 Kartons mit gestohlenen Smartphones sicher. Insgesamt wurden zehn Verdächtige festgenommen.

Die Gruppe habe laut Polizei „professionell und arbeitsteilig“ gearbeitet. Die Geräte sollten laut den Ermittlern in Asien weiterverkauft werden, wo sie auf dem Schwarzmarkt hohe Gewinne erzielten.

Politik fordert härteres Vorgehen gegen organisierte Kriminalität

In diesem fiktiven Szenario reagierte die Öffentlichkeit mit Empörung. Politiker betonten, dass Herkunft oder Nationalität keine Rolle spielt, wenn es um Strafverfolgung geht, aber forderten zugleich ein stärkeres Vorgehen gegen internationale Banden.

„Entscheidend ist, dass die Täter – egal woher sie kommen – konsequent vor Gericht gestellt werden“, sagte ein Sprecher des (fiktiven) Berliner Senats.

Realer Kontext

In der Realität gibt es immer wieder Fälle von international agierenden Diebesringen, die in europäischen Großstädten Elektronikgeräte stehlen. Die Polizei Berlin arbeitet regelmäßig mit Europol und Zollbehörden zusammen, um solche Netzwerke zu zerschlagen.

Bisher gibt es jedoch keinen bestätigten Fall, bei dem 40.000 Handys in Berlin gestohlen und nach China geschmuggelt wurden.