Drei Notärzte nach Frontalkollision im Einsatz
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Drei Notärzte nach Frontalkollision im Einsatz

🚨 Dramatischer Frontalcrash an der Landesgrenze – Drei Notärzte im Großeinsatz! 😱

Ein schwerer Verkehrsunfall sorgte am Montagnachmittag an der Landesgrenze zwischen Oberösterreich und Salzburg für ein regelrechtes Großaufgebot an Einsatzkräften. Gegen 16 Uhr kam es auf der B158 in Strobl zu einer verheerenden Frontalkollision zwischen einem Pkw und einem Kastenwagen. Der Aufprall war so heftig, dass beide Fahrzeuge völlig zerstört wurden – zwei Personen wurden in den Wracks eingeklemmt und mussten mit schwerem Gerät befreit werden.

Innerhalb weniger Minuten waren die Freiwilligen Feuerwehren Pfandl und Strobl vor Ort. Mit hydraulischen Rettungsgeräten kämpften sich die Feuerwehrleute zu den Verletzten vor, während drei Notärzte und die Besatzungen von sechs Rettungswagen um das Leben der weiteren vier Verletzten rangen. Insgesamt wurden sechs Menschen bei dem Frontalcrash verletzt – zwei davon schwer.

Die Unfallstelle glich einem Trümmerfeld: Verformte Metallteile, Splitter und ausgelaufene Betriebsstoffe bedeckten die gesamte Fahrbahn. Zwei Rettungshubschrauber – Christophorus 6 und Martin 1 aus Salzburg – landeten direkt an der B158, um die Schwerverletzten schnellstmöglich in umliegende Krankenhäuser zu fliegen. Währenddessen sicherten mehrere Streifenwagen aus Oberösterreich und Salzburg die Unfallstelle weiträumig ab.

Für die Einsatzkräfte war es ein Wettlauf gegen die Zeit. Zentimeter für Zentimeter schnitten sie die Fahrzeuge auf, um die eingeklemmten Personen zu befreien. „Der Aufprall muss gewaltig gewesen sein – so etwas sieht man nicht jeden Tag“, berichtete ein Feuerwehrmann sichtlich erschüttert. Nachdem die Verletzten versorgt und abtransportiert worden waren, begann die Feuerwehr mit den Aufräumarbeiten: Trümmer wurden von der Fahrbahn entfernt, auslaufende Flüssigkeiten gebunden und die Fahrzeuge abgeschleppt.

Der Einsatz dauerte rund zwei Stunden. In dieser Zeit blieb die B158 komplett gesperrt, was zu langen Staus und Verkehrsbehinderungen in beide Richtungen führte. Erst am frühen Abend konnte die Straße wieder freigegeben werden.

Die Polizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen. Laut ersten Informationen könnte ein riskantes Überholmanöver oder Unachtsamkeit am Steuer Auslöser gewesen sein.

👉 Ein Moment der Unachtsamkeit – sechs Verletzte, zwei Schwerstverletzte und ein Einsatz, der selbst erfahrene Retter an ihre Grenzen brachte.

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