GROSSE RETTUNGSAKTION AM EPPELSEE! Passanten alarmieren Feuerwehr wegen angeblich lebloser Person im Wasser – Hubschrauber im Einsatz, doch dann die unglaubliche Wendung!
‼️🏊♂️ Eisiger Schock am Epplesee: Großalarm wegen vermeintlichem Badeunfall – doch dann die unglaubliche Wendung! 🥶🚁 ‼️
Ein friedlicher Sonntagabend in Rheinstetten-Forchheim endete plötzlich in einem dramatischen Rettungseinsatz, der dutzende Einsatzkräfte, Feuerwehr, DLRG und sogar einen Rettungshubschrauber auf den Plan rief. Gegen 17:20 Uhr meldeten aufgeregte Passanten eine lebensbedrohliche Situation im Epplesee – eine Person sei im Wasser, bewege sich nicht mehr und könne ertrinken. Am Ufer lagen Kleidungsstücke und Schuhe ordentlich aufgestapelt, was die Vermutung eines tragischen Badeunfalls sofort bestärkte.
Innerhalb weniger Minuten heulten in der Umgebung die Sirenen auf. Feuerwehrleute rasten mit Blaulicht zum See, Boote wurden ins Wasser gelassen, Suchscheinwerfer tasteten die graue Wasseroberfläche ab. Auch ein Rettungshubschrauber kreiste über dem See, um die Lage aus der Luft zu überblicken. Die Spannung war greifbar – Minuten schienen zu Stunden zu werden.

„Wir gingen von einem Ernstfall aus“, berichtet ein Feuerwehrsprecher. „Bei diesen Temperaturen ist das Wasser eiskalt. Eine Person hält das kaum länger als wenige Minuten aus.“ Tatsächlich zeigte das Thermometer an diesem Sonntag nur 13 Grad Außentemperatur – das Wasser war kaum wärmer.
Dann, nach bangen Minuten der Suche, der Moment der Wahrheit: Das Feuerwehrboot entdeckte die vermeintlich hilflose Person mitten auf dem See – doch sie lebte! Und mehr noch: Sie war völlig ruhig, schwamm entspannt und schien die Aufregung am Ufer gar nicht zu bemerken.

„Ich wollte nur ein paar Bahnen schwimmen, um den Kopf freizubekommen“, erklärte die Person später überrascht über das riesige Aufgebot. Von Erschöpfung oder Panik keine Spur – lediglich eine ungewöhnliche Leidenschaft für eiskaltes Schwimmen.
Die Einsatzkräfte konnten es kaum glauben. Nach kurzer Überprüfung des Gesundheitszustands stellte sich heraus: keine Unterkühlung, kein Unfall – alles ein Missverständnis. Feuerwehr und DLRG beendeten den Einsatz, während die Schaulustigen am Ufer erleichtert, aber auch kopfschüttelnd reagierten.
„So etwas haben wir auch noch nicht erlebt“, hieß es von den Rettern, die trotz der kuriosen Wendung froh waren, dass niemand ernsthaft zu Schaden gekommen war.
Doch eins ist sicher: Dieser Sprung ins kalte Wasser wird in Rheinstetten nicht so schnell vergessen.

Ein Einsatz, der mit Schrecken begann – und mit einem Lächeln endete. 🧊🚒💦




